Ich finde es irgendwie befremdlich, dass bei Arbeitshunden, die kritische Merkmale aufweisen, argumentiert wird: "Braucht's für die Arbeit, anders wär's dem Zweck nicht dienlich". Bei Begleithunden, deren Zweck es ist, zu gefallen, ist das viiiel böser. Ich kann verstehen, dass es da evtl. eine Abstufung gibt (Arbeitszweck vs. gefallen), aber als Argument würde ich den Arbeitszweck trotzdem für mich nicht durchgehen lassen. Für mein Empfinden ist es ganz schön unschön, ein fühlendes Lebewesen behindert zu züchten, weil Mensch es für irgendwelche Zwecke grad so braucht. Hm.
Danke.
