Beiträge von Iluri

Das Desinteresse der meisten Pferde an Arbeit/Interaktion mit dem Menschen finde ich im Vergleich mit den Erzählungen vom "Besten Freund" Sportpartner" etc. immer wieder erschreckend.

Da wird in einer Minute von der tollen Beziehung und wie sehr das Pferd sein "Hobby" liebt gefaselt, und dann wird der "Beste Freund" eine Stunde lang mit blauer Zunge über den Platz gescheucht.

Das habe ich leider schon selbst miterleben müssen.
Und ich glaube nichtmal das der größte Teil der Reiter/Fahrer Pferde quälen toll findet. Sehr vielen lieben ihre wirklich sehr. (Manchen ist es aber auch schlichtweg scheissegal, "Liebe" hin oder her)
Das stellt dann wieder die Frage zur Definition von "Liebe".

Was ich geschrieben habe war bis auf das Tür Beispiel gar nicht auf dich bezogen @WauzBauz

Eher so auf die am weitesten verbreitete "Ausbildungsmethode", da fand ich das Beispiel gut für.

Pferden die "Beschädigungsabsicht" abzusprechen halte ich für schwachsinnig.
Ist ja erstmal wurst warum es beschädigen will.

Im Endeffekt genauso wie bei Hunden.
Der Angstbeisser gibt sich nichts im Vergleich zum Territorialaggro. Beschädigen wollen erstmal beide.

Das Training muss natürlich je nach Intention sehr verschieden aussehen.

Also wenn jemand dauerhaft mit seinem Hund auf die Art "alle Türen schließen, nur eine offenlassen" trainiert, und bei Wahl der "falschen Tür" körperlich/psychisch (massiv) straft, würde das glaube ich von den meisten hier als Gewalt eingestuft.

Ganz wertfrei

So ne Art Pralinen vielleicht?

Also je Dattel ein Paar Mandelstifte, also praktisch anstelle vom Stein, reinpacken, Dattel wieder zudrücken und dann zur Hälfte oder ganz in Schokolade tunken.

So was würd ich glaube ich machen.

Ich hab momentan Fitbit. Ist aber von toll weit entfernt.

Der hier

ANTI JAGD TRAINING oder Dr Jackyll und Mr Hyde

*reinschleich*

Ich hab euch schon vermisst, und dachte Schweini hat euch alle besiegt

Mein Ziel für dieses Jahr ist Strecke steigern. So Halbmarathon Distanz...das wär schon sehr geil. Aber leider ziemlich utopisch
Außerdem wird dieses Jahr das Verbannen von Rückenschmerzen, Knieproblemen und anderweitigen Ausfallgründen neu angegangen

Wir waren heute trotz Schnee eine schöne Runde. Hundi hat sich wohl sehr stark gefühlt und mich einmal mit ihrem Anzug fast von den Beinen gerissen , ansonsten war es zwar durch den doch anderen Bewegungsablauf anstrengend, aber hat trotzdem viel Spaß gemacht.

Ich habe teilweise grosse Probleme damit, dass ich nie "vegan genug" sein kann.
Ja, ich esse,trage,nutze und kaufe keine Tierprodukte.
Allerdings mit "erzwungenen" Ausnahmen.
Ich nehme trotzdem Medikamente, trage meine alten Lederschuhe auf, benutze einen (alten) Daunenschlafsack und so weiter und so fort.

Die größte Ausnahme sind die Hunde.
Der größte Teil an tierischem, den sie fressen, ist geschenkter Abfall von Metzger und manchmal Jäger. Da ist eh sehr viel "gutes" Fleisch dabei, aber eine gewisse Menge an wirklich ausschließlichem Muskelfleisch kaufe ich trotzdem .

Die Tierhaltung an sich ist ja schon wieder ethisch sehr schwierig.

Also ja, ich verstehe das wütend auf die ignorante Welt sein. Manchmal leider etwas zu gut.

Es ist aber auch wirklich schwierig nicht wie ein komplettes Arschloch zu leben. Echt jetzt. Für mich auch.
Schon alleine die teilweisen Diskrepanzen zwischen Veganismus, Menschenrechten, Umweltschutz etc.
Ich meine Kinderarbeitspalmöl ist zwar theoretisch vegan, aber irgendwie auch nicht so das wahre

<sup>Jethroooo!

Er war ja schon im Wurf-Thread immer mein Favorit.
aber dass er so schön wird...
Die sind halt einfach alle toll

Mir gefällt bei denen der Kopf (jaja, ich weiß, eigentlich nicht so gern gesehen im Ring) einfach so gut, eben weil der so kräftig ist.
Einfach schön und ausdrucksstark, keine Porzellanpüppchen.</sup>