@Anju&co[spoiler]Ist ja nur eine Kleinigkeit, aber da wir uns gerade über sprachliche Probleme unterhalten: Wörter ist die Pluralform vom Singular Wort, meint also aus Buchstaben zusammengesetzte Begriffe, eben einzelne Wörter. „Worte“ wird oft verwendet, um einen Gedanken, einen Satz o.ö zu umschreiben: Da fehlen mir die Worte. Merk dir meine Worte. Bezug ist also ein Satz, eine Aussage oder eine ganze Rede. Wenn du es noch genauer wissen willst, dann google mal „Wörter oder Worte“. ]
Beiträge von Marabea
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Interessante Diskussion. Bei E-Books fallen mir Verstöße (ob nun in orthografischer, grammatikalischer oder stilistischer Hinsicht) auch häufiger auf, aber dann lese ich darüber hinweg. Es kommt mir so vor, als ob dies bei „älteren“ Büchern besonders häufig der Fall wäre.
Im Moment lese ich zwischendurch die „Judenbuche“ als E-Book und bemerke diese Schwächen recht oft.
Aber stilistische Eigenarten des Autors muss man eben so hinnehmen.
@Anju&co: Übrigens: „Worte“ und „Wörter“ werden unterschiedlich verwendet.
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Tatsächlich: Die Hörbuchfassung von Elisabeth Georges neuem Roman ist etwas gestrafft. Ich weiß jetzt ja nicht, wie und wo gekürzt wurde, lasse das Ganze einfach mal auf mich wirken.
Hier geht gerade ein Sturm übers Haus ... and it‘s raining cats and dogs.
Kurz: Ideale Lesevoraussetzungen mit heißem Tee und Wärmflasche (da ein Kaminfeuer wohl nicht brennen würde). -
@leserinmithund: Ich habe das neue Buch von E. George zu Weihnachten bekommen, als Hörbuch. Das „Gespann“ Lynley - Havers mag ich sehr, daher bin ich gespannt auf die Lektüre, aber durch deine Meinung nun darauf vorbereitet, dass nicht jeder Band ein identisches Niveau hat.
Anne Tylers Buch habe ich mir mal aufgeschrieben.
Und Mechthild Borrmann habe ich ja neu entdeckt für mich durch „Wer das Schweigen bricht“ und „Trümmerkind“. Die „Andere Hälfte der Hoffnung“ und der „Geiger“ liegen hier noch ungelesen herum. Diese Autorin schätze ich sehr und bin gespannt, wie du ihre Werke findest. Den „Grenzgänger“ muss ich mir wohl auch mal ausleihen.
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Enttäuschung meint ja das Ende einer Täuschung. Und du hast dich getäuscht, was deine Ressourcen und Möglichkeiten angeht. Dies zu betrauern, ist wichtig und auch sich innerlich zu disziplinieren, nicht mehr von „deinem / eurem“ Hund zu reden. Der Kleine wird schon noch einen neuen Besitzer finden, aber ihr werdet es nicht sein.
Je schneller du diesen geplatzten Traum beerdigst, umso besser wird es dir gehen, Nein, du hast nicht versagt, du hast dich überfordert.
Nun kannst du alle Kraft auf e i n e bevorstehende grundlegende Veränderung des Lebens verwenden: dem Leben mit einem Baby. Du bist für dieses kleine Wesen und für dich selbst verantwortlich, nicht aber für den kleinen RR.Ich wünsche dir sehr, dass die Freude zurückkommt, dass du loslässt, was nicht gut zurzeit für dich wäre.
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Für mich geht es auch heute wieder los mit Celeste Ny „Kleine Feuer überall“.
Da ich ihr erstes Buch so toll fand, freue ich mich nun auf diesen Roman. Über die Zuordnung zu Kategorien mache ich mir noch keine Gedanken. -
@leserinmithund: Hast ja recht, du kennst mich eben!
Habe jetzt auch so viel schon herumgesucht...
Nun ja, allen Lesebegeisterten wünsche ich einen guten Start ins neue Jahr und freue mich, weiterhin mich mit euch auszutauschen.
Ihr habt mir bisher schon so viele Anregungen gegeben, mir den Weg zu so tollen Büchern geebnet. Ihr bereichert mein Leben damit!Einigen von euch danke ich ganz besonders - ihr wisst schon wofür.
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@annsch: Das Herumraten macht wenig Sinn, wenn du nicht die Handlung skizzierst, nicht nur den Beginn. Diese Auswandererbücher - vor allem von Irland nach Amerika - sind zahlreich. Natürlich ist unser Ehrgeiz geweckt, das Buch zu finden, aber... (s.o.).
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Eben gab es einen Blätterteigauflauf mit Lachs und Blattspinat. Sieht auch optisch nett aus.
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@annsch: Ich grübel mit.
Frage mich auch, welches Buch über die Auswanderung eines jungen Iren in die USA vor ca. 20 Jahren ein Bestseller war.