Dem möchte ich mich anschließen. Ich hoffe, dass es dir gut geht und dass wir wieder mehr von dir hören. @Brauni2012
Beiträge von Marabea
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So ein öffentlicher Bücherschrank ist eine tolle Sache: Obwohl ca. 98% entweder nicht meinem Lesegeschmack entsprechen oder recht abgenutzt sind, gibt es immer wieder Schätze darunter, die es zu finden gilt. So auch heute: „Inside IS - 10 Tage im ‚Islamischen Staat‘ von Jürgen Todenhöfer. Das wollte ich immer schon mal lesen.
Zurzeit bin ich aber noch sehr zufrieden mit Claire Hajaj „Der Duft von bitteren Orangen“.Nicht nur der Nah-Ost-Konflikt wird interessant dargelegt, sondern auch die Familienstrukturen sind überzeugend. Lesefreude pur, da Tiefgang, reale landeskundliche Bezüge, gut gezeichnete Protagonisten, bewegende Schicksale.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier eine Verbindung gibt. Wie denn auch? Es ist wohl eher die Entscheidung für die jeweilige Optik.
Wie gesagt, bzgl. des Haarens hatten wir Illusionen und meinten, dass bei kürzerer Haarlänge weniger Putzarbeit anfällt. Insgesamt ist das Fell aber selbstreinigend - sehr praktisch!
Ich freue mich dann mal, dass wir in einigen Wochen viele Fotos von einem süßen weißen Welpen hier sehen werden.
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@Dreamy90: Ja, Lexa ist ein Stockhaar und kommt aus dem ersten gemischten Wurf des Züchters (Vater Langstockhaar, Mutter Stockhaar). Wir hatten die Wahl...
Was das Haaren angeht, so gibt es wohl keinen Unterschied. Ohne gute Staubsauger geht es gar nicht.Nun, wir wollten eigentlich gern einen kuscheligen, ganz ausgeglichenen Hund mit viel Will-to-please, souverän anderen Hunden gegenüber, Katzenfreundlich, nicht so extrem sensibel, nicht so „selbstbewusst“ und ... Ähm...
Aber ihre schönen Charaktereigenschaften überwiegen dennoch und schließlich wächst man an seinen Aufgaben.Wir lieben sie auch heute noch, sind aber nicht mehr „blind“.
Ich wünsche dir eine wachsende Vorfreude auf das wunderbare kleine Wesen.
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@Dreamy92: Ja, was das Training angeht, so kannst du gelassen sein. Unsere „Kleine“ ist ein super Arbeitshund auf dem Hundeplatz und ist für mehrere Sportarten gut geeignet. Manche der Weißen eignen sich auch als Rettungshunde, manche sogar für den Schutzdienst (was unsere Trainer bei ihr aber nicht testen wollten), für Obedience und Mantrailing sind sie sehr zu haben. Viele sind sehr sportlich und für sportbegeisterte HH geeignet, die meisten lieben also Nasenarbeit und Kopfarbeit.
Leider gibt es bei Lexa die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, d.h. außerhalb vom Hundeplatz gibt es manche „Baustelle“, z.B. bei Hundebegegnungen oder bzgl. Leinenführigkeit und Jagdverhalten. Was ihr Territorialverhalten angeht, ist Lexa auch ein typischer Schäferhund.
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@Dreamy92: Nun, ob ruhig oder nicht, variiert von Hund zu Hund. Unser Schäfimädchen hat absolut „Pfeffer im Hintern“, ist also genau das Gegenteil von „trantütig“. Sie brauchte und braucht viel Training, Beschäftigung und geduldige, konsequente und energische HH.
Ich wünsche dir, dass deine Erwartungen sich bestätigen, aber auch genug Kraft, Durchhaltevermögen und Ressourcen an Zeit, Liebe und Geld (z.B. für Trainerstunden). Eine tolle Rasse, aber die rosarote Brillewird manchmal von der Realität (teilweise) verdrängt. In den Threads zu den „Weißen“ findest du ja viele Erfahrungsberichte.
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Alle Wanderbücher und das Verschenkbuch sind unterwegs @Nesa8486, @ruelpserle und @hüteblitz. Viel Freude damit!
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Wenn euch Hailey so gut gefällt, dann bleibt dabei und ergänzt einen weiteren Namen, der eure Zweitwahl wäre - demzufolge nicht mit H beginnen muss. Wenn es zeitlich noch möglich ist, lässt diesen Doppelnamen in die Papiere eintragen. Bei Lexa, einem E-Wurf, haben wir diesen Namen an den Züchternamen (der uns nicht gefiel) anhängen lassen und dieser ist nun ihr Rufname.
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@Jeany2002: Wenn du noch etwas Spezielles wissen willst, so antworte ich dir natürlich auch gerne.
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@Jeany2002: Lies doch mal etwas in diesem Thread herum, so auf den letzten zehn Seiten z.B. Dadurch wird schon deutlich, wie unterschiedlich die Weißen sind und wie sehr sich Stärken und Schwachpunkte (Trainingsschwerpunkte bzw. „Baustellen“) von einem Hund zum nächsten unterscheiden.