@Woodland: Das tut mir leid! Ich wünsche dir, dass du dich auf ihrer Beerdigung noch einmal von ihr verabschieden kannst. Vielleicht hast du auch ein schönes Foto von ihr (oder bittest die Angehörigen darum), das einen festen Platz in deiner Wohnung bekommt. In deinem Herzen behält sie diesen Platz ja sowieso.
Beiträge von Marabea
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„Die Farbe von Milch“ habe ich jetzt beendet. Die Geschichte, schlicht geschrieben, meisterhaft konzipiert, zog mich in ihren Bann, d.h. das Schicksal des einfachen Bauernmädchens Mary fesselt.
@leserinmithund: Du hattest mal wieder recht: Ich mochte das Buch sehr!Fazit: Leseempfehlung! „Ein kleiner, großer Roman“, so sagte ein Rezensent zutreffend.
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Danke!
OT: Geht es dir gut? Was macht die Lesefreude? -
@Teetrinkerin: Jetzt musste ich auch erst einmal nachschlagen...
„Das größere Wunder“ würde ich gern lesen, „Rupien, Rupien“ kannst du an Monstertier schicken. -
@Teetrinkerin: Willkommen zurück! Ich glaubte schon, dass du nicht mehr im DF aktiv bist, so lange habe ich nichts von dir gehört. Aus diesem Grund habe ich mich auch bei deinen Büchern streichen lassen.
Ich erinnere mich nicht mehr, was du mit „meinen Büchern“ meinst. -
Nun, ich verstehe den Begriff Biografie so, dass auch nur eine Zeitspanne des Lebens dargestellt werden kann, d.h. ein biografischer Bericht über eine Phase im Leben der betreffenden Person oder im Sinne einer Autobiografie (dazu gehören alle meine Vorschläge) eine Beschreibung bestimmter Lebensereignisse durch den Verfasser selbst.
Ich hoffe, dass dies sich mit den üblichen Definitionen der Begriffe deckt und dass nicht immer gemeint ist, dass von Geburt bis Tod über jemanden berichtet werden muss, um von „Biografie“ zu reden. -
@Nesa8486: „Die weiße Massai“ hast du vermutlich selbst. Interessant ist auch „Dschungelkind“ von der Kindheit im Dschungel von Papua-Neuguinea, bei einem Kannibalenstamm (Sabine Kuegler).
Etwas dicker, aber sehr gut: Leah Remini: Troublemaker (Ihre Abrechnung mit Scientology). -
@Nesa8486: Habe gerade von Berthold Brecht „Jasager und Neinsager“ eingeschoben. Ist dieses Substantiv auch okay für Punkt 30 (Verneinung im Titel).
Was ist mit deiner Frage nach einer Biografie? Ich hatte dir etwas angeboten, aber vielleicht hast du ja schon etwas anderes. -
So, das Kinderbuch ist fertig. Eine niedliche (Kinder-?)Rezension fand ich dazu: „Ich fand es richtig gut. Vielleicht weil ich selbst ein Zwilling bin. Aber es ist nicht nur für Zwillinge gut, sondern auch für Einzelzimmer.“
Tja, so könnte man es sagen...
Jetzt also von Enid Blyton zu Franz Kafka.
Nun ja, vielleicht finde ich doch noch einen Zugang zu Herrn K. und dieser skurrilen Geschichte. Deren Absurdität ist gewiss gewollt, die negative Entwicklung des Protagonisten könnte daher doch noch interessant werden - zumal, wenn man Bezüge zwischen Fiktion und Realität (Kafkas Leben/Persönlichkeit) herstellt.
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@leserinmithund: Es macht mir gar nichts aus, in den Stilblüten zu landen. Alles gut!