@PrimiB: Was wird die Kollegin tun?? Bitte eine Übersetzung für Norddeutsche.
Beiträge von Marabea
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@Cattlefan: Das ist ein wichtiger Punkt, den manche hier in der Diskussion übersehen - worauf du ja hinweist: Der DSH wollte die Hunde angreifen, aber er hat sie nicht gebissen bzw. verletzt. Dass Hunde aufeinander losgehen, passiert ständig beim Gassigehen. Ob er auch gegenüber Menschen aggressiv, also gefährlich ist, ist doch nicht klar.
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Ich verstehe es schon, wenn jemand sich scheut, gleich die Polizei anzurufen. Dieser Schritt ist ja immer noch möglich, wenn die direkten Wege nichts gebracht haben. Wenn man sich "nur" ängstigt, aber kein Schaden (Verletzung von Mensch oder Tier) eingetreten ist, sind diese auch erst einmal nicht zuständig.
Wie verhalten sich denn die anderen Bewohner gegenüber dem neuen Mieter? Ich würde morgen mal Rücksprache halten mit den anderen Mietparteien, da sie ja auch betroffen sind, z.b. wenn sie selbst Hunde oder Kinder haben.
Ein Zusammenschluss der anderen Mieter erhöht auch den Druck auf den Vermieter, tätig zu werden und an die Hausordnung zu appellieren. -
Wie schade, dass wieder einmal das Vorurteil bestätigt zu sein scheint, dass DSH bissige und damit unberechenbare Hunde sind.
Es tut mir leid für euch, dass mit dem Einzug jenes "Teams" viele Probleme auf euch zukommen werden. Im Moment gilt es erst einmal, jede Begegnung zu vermeiden, bis die Vermieter (eurer und seiner) informiert worden sind und Stellung genommen haben, was sie unternehmen werden - und zwar sofort.
Da der Hund nicht nur eine Bedrohung, sondern sogar eine Gefahr für eure Hunde - und damit auch für euch - darstellt, würde ich mich wappnen vor Verlassen der Wohnung, entweder durch Mitnahme einer Wassersprühflasche (die harmlose Variante) oder eines Hundeabwehrsprays, das du innerhalb eines Tages im Internet bestellen kannst.
Unverständlich ist aber auf jeden Fall, wieso der neue Mieter bei den Angriffen seines Hundes so gleichgültig bleibt und wieso er das Verhalten seines Hundes damit "erklärt", dass diesem "warm" sei. -
@Brizo: Am 4. August ist Meldeschluss für Leipzig.
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Im Sommer suchte sich unsere Blanca den Bereich unter einem schattenspendenden Baum oder ein Gebüsch aus und grub sich dort an geeigneter Stelle ein Erdloch, in das sie sich ganz hineinlegen konnte und somit von Weitem nicht mehr zu sehen war. Leider waren diese Erdkuhlen recht groß - schließlich musste ein Kangal-Mix - hineinpassen und sie brauchte auch mehrere davon über den Garten verteilt.
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Ihr habt ja schon gute Trainingstipps erhalten, zu denen ich im Moment nichts hinzufügen möchte. Mich interessiert eher eure Zeit- bzw. Tagesplanung. Könnt ihr am Stück einige Wochen Urlaub nehmen - zumind. einer von euch -, wenn der Welpe kommt? Wie lange müsste er alleine sein, wenn ihr wieder arbeiten geht? Wie festgelegt seid ihr auf diese Rasse, d.h. ist der Einzug des Welpen dieser Rasse schon sicher?
Ich habe mal in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, in dem in der Wohnung unter mir ein Westie einzog, dessen Besitzer ihn nach kurzer Zeit oft bis in den Nachmittag allein ließen. Das ständige Gekläffe war wirklich eine Zumutung und hat zu viel Ärger in der Hausgemeinschaft geführt.
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Es ist ja völlig richtig, dass das Alleinbleiben langsam und systematisch aufgebaut werden müsste, dass die jetzige Situation zu viel Stress für den Hund darstellt. Aber: Die TE braucht bereits morgen früh eine Übergangslösung. Und in den wenigen Stunden bis morgen findet sie weder eine Hundebetreuung noch kann sie ein Schritt-für-Schritt-Training durchführen.
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... wenn man stets ein Tuch dabei hat, um dem Hund den Sabber abzuwischen.
Hintergrund zu der Aussage ist eine Szene im Wartezimmer beim TA, die ich heute beobachten konnte. Als wir dort auf unsere Behandlung warteten, betrat ein Ehepaar mit einer riesigen schwarzen Dogge den Raum. Die Frau trug ein kleines Handtuch in der Hand, mit dem sie dem kalbsgroßen Hund hin und wieder die speichelgefüllten Lefzen abwischte, bevor sie es sich wieder über die Schulter legte - ähnlich einer jungen Mutter, die das Sabbertuch ihres Babys dort platziert.
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Ich finde es nicht nachvollziehbar und eher traurig, dass die TE mehrfach betont, wie einsam sie nach dem Tod des Hundes sei, obgleich sie doch einen Sohn hat. Und ein 12-jähriges Kind braucht sehr wohl seine Mutter.
Auch von Verzweiflung zu reden ist mE merkwürdig, denn der Hund sollte kein Lebensinhalt sein in der Weise, dass ein (zeitweilig) hundeloses Leben nicht zu ertragen ist.
Dass sie ihre Ehe beenden sollte - wie in einem Post stand - , wenn ihr Mann weiterhin keinen Hund will, ist Unsinn. Wenn ein Hund wichtiger wird als die Beziehung, so steht diese bereits auf "wackeligen Beinen".
Zurzeit ist Geduld und Warten nötig, nicht ständiges Klagen und Nörgeln. Manche Wünsche gehen auch nicht in Erfüllung und dann gilt es damit zu leben. Und dies geht dann, wenn die Prioritäten klar sind - was bei der TE leider nicht so eindeutig zu erkennen ist.