Ich wehre mich nur gegen eine leichtfertige und oberflächliche Antwort auf die Thread-Frage, ohne dass man sich zumindest vorstellt, was Menschen - auch hier in Deutschland, auch 2017- nicht alles aus Gründen der Not tun würden.
Wer so schnell meint, dass ihm eine große Geldsumme nichts bedeutet und dass er nie seinen Hund dafür hergeben würde, den frage ich schon, ob er nicht genug Fantasie hat sich Situationen vorzustellen, wo etwas wichtiger wird (existenziell wichtiger) als der Hund.
Dass ich mein Leben genießen darf trotz der Weltlage, ist keine Frage, aber es ist ein Privileg, keine Selbstverständlichkeit.