Ich glaub das gilt für Leute mit Blindenhunden etc., oder?
Beiträge von Samirax3
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@Cattlefan okay ich verstehe das Prinzip
am besten fällt mir einfach ein ich muss aufs Klo oder sowas
hab heute übrigens erst einen Kong dafür gekauft ^^ hatte bisher nur so einen Knochen davon etc...
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Ähm... ich bin gerade WIRKLICH erstaunt über diese ganzen Regeln! Bei uns hier begegnet man überall angeleinten und unangeleinten Hunden, die Leute entscheiden das je nachdem wie gut der Hund hört. Und um ehrlich zu sein habe ich in meinem ganzen Leben noch nie einen Menschen vom Ordnungsamt gesehen oO
Von daher habe ich mit Sicherheit schon irgendwelche Regeln gebrochen.Oder gibt es für Bayern keine so strengen Regeln?
Also bei uns in der Wohnanlage dürfen Hunde theoretisch nicht mal hinkacken. "Falls mal etwas daneben geht" - ja ja. Aber Hunde sind natürlich in den Wohngunen erlaubt - wo soll ich dann zum Pipi machen (mit nem Welpen) hin?
das ist bei uns genau so
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Übrigens hält er heute deutlich mehr Ruhe als sonst. Ich hör nur ab und zu mal ein schnarchen aus dem Zimmer wo er ist... hab ihm nach dem Mittagessen gleich mal einen Kong mit Leberwurst gegeben und irgendwann war einfach Ruhe, obwohl ich 10 mal hin und her gelaufen bin
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Jeder Mensch freut sich über gut gemeinte Tipps. Darauf wollte ich auch gar nicht hinaus. Es ist schön, dass du eingesehen hast, Fehler gemacht zu haben und diese jetzt beheben möchtest.
Das aber bleibt dennoch.... bitte nicht wieder alles durcheinander bringen, weil dir heute beispielsweise der Tipp von Cattlefan am Besten gefällt und morgen der von EmmaVomKeltenwall. So nach dem Motto...
Man möchte dir/euch doch gar nichts böses. Im Gegenteil. Man drückt dir sogar die Daumen, dass es in absehbarer Zeit funktioniert.
Hätte ich alles richtig gemacht, dann wäre das ganze Problem ja gar nicht erst entstanden
Ich versteh schon, ich dachte nur vorhin das mit dem Wort beim gehen lässt sich gut umsetzen und naja...
Ok, wenn er mit was zu kauen zufrieden ist und dann erst quengelt, denke ich auch ist er nicht total panisch. Ich würde das wahrscheinlich parallel trainieren, also erstens ihm einen gemütlichen Platz/Raum/irgendwas zuweisen, dort bekommt er dann seinen Kong während du in der Wohnung bist, hat danach dann aber auch dort zu bleiben und runterzufahren. Wenn das klappt, könnte man versuchen den Ablauf auf das Alleinsein zu übertragen - am gleichen Ort, gleicher Kong, gleiches Spiel.
Kauartikel wären mir übrigens zu gefährlich, falls der Hund sich daran verschluckt und du nicht da bist...
Ansonsten ist eben wichtig, dass du dich für einen Ablauf entscheidest und dem Hund die Zeit gibst, dass zu verknüpfen.Zu der Betreuungsfrage: Es gibt doch an der Uni bestimmt ein (digitales?) schwarzes Brett. Vielleicht könntest du jemanden suchen, der auch mal einen Sitter braucht und ihr helft euch gegenseitig?
Das mit dem Platz und was zu kauen funktioniert solange ich im Raum bin bestens und inzwischen bis auf kurzes meckern danach auch wenn ich in der Wohnung bin, aber nicht im selben Raum, also mache ich das am besten weiter, bis es kein meckern mehr gibt, oder? Und erst dann schaue ich weiter...
Und am besten dann einen Kong mit was zum ausschlecken, statt was zum kauen...
Ja, meine alte Mitbewohnerin hat auch angeboten, ab und zu zu schauen und in der Facebookgruppe kann ich sicher auch nachfragen! -
Hattest du mal versucht, ihm was zum schlecken dazulassen? (Sorry, hab nicht alles gelesen...). Bei uns hat das im Training gut geholfen, er ist damit so 15Minuten beschäftigt, ichbin dann also erstmal nur kurz weg und wiedergekommen, während er noch dabei und entspannt war.
Ja, während er was zu kauen hat, ist es auch kein Problem ihn alleine zu lassen. Komme ich wieder während er noch kaut, beachtet er mich nicht mal (was ja super ist!) bleibe ich länger weg, als das zum kauen reicht, steht er auf, läuft zur Tür und fängt dann eben an zu jaulen.
Daher auch die Aussage der Trainerin, dass es Frust und keine Angst ist! Allerdings hat die Trainerin auch gesagt, dass er nicht lernt, alleine zu bleiben, wenn er ständig abgelenkt ist - stimmt das denn?Suchst du denn aktiv nach Betreuungoptionen (z.B. bei ebay Kleinanzeigen etc.)?
Das wäre wohl erstmal das allerwichtigsteJa, ich hab mich umgeschaut und mehrere Möglichkeiten gefunden, allerdings muss ich erst klären, ob meine Eltern mich da finanziell unterstützen, oder es doch die Variante mit dem Büro oder so wird.
ach und @x3Lauriiiix3 ich verstehe nicht, warum es dich stört, dass ich mich über Tipps freue und Ratschläge und Sichtweisen, die ich vorher nicht so im Blick hatte, als gut empfinde? Dadurch habe ich eben gemerkt, dass ich Dinge falsch gemacht habe und habe versucht mein Verhalten zu korrigieren. Jetzt ist das auch falsch?
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@x3Lauriiiix3 also soll ich das ritualisierte beim Rausgehen erstmal weglassen und weitermachen wie bisher?
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@EmmaVomKeltenwall das macht Sinn, danke!
Werd ich gleich mal einführen.
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kann er denn im auto mitfahren? kennt er das? habt ihr ein auto? dann könnte er vielleicht auch so mit deiner mutter mit zur arbeit? darf deine mutter ihn denn auf arbeit mitnehmen? was sagt der arbeitgeber dazu
Im Auto ist er super, allerdings fährt mein Dad mit dem Auto zur Arbeit und er darf dorthin (Klinik) keinen Hund mitbringen. Meine Mutter kann das selbst entscheiden, ist ja ihr Büro bzw. hat sie keinen direkten Chef.
Welchen Trainingsplan für das tägliche Training hat deine Trainerin dir an die Hand gegeben und wie häufig begleitet sie dich im Monat?
Bleibt der Hund ruhig, wenn eine andere Person anstelle von dir bei ihm ist?
Schläft der Hund in deinem Schlafzimmer oder könnte er auch per Babygitter daran gewöhnt werden, dass du nicht immer unmittelbar neben ihm bist, aber noch sichtbar im angrenzenden Zimmer?Die Trainerin meinte bis jetzt, ich soll das mit dem Gitter machen und ihr schreiben, wenn sich was verändert...
Und der Hund wohnt ja mit meinen Eltern und mir zusammen, aber er ist auch bei ihnen unruhig, wenn ich weg bin. Bei meinem Dad ist es allerdings besser als bei meiner Mum.
Momentan schläft er bei mir im Zimmer, aber er würde denke ich auch auf seiner anderen Decke im Wohnzimmer schlafen - hab ihn nur einfachheitshalber bei mir nachts, weil meine Eltern nicht begeistert sind, abends bzw. morgens vor der Arbeit auf ihn aufzupassen.Im Grunde gibt es hier nur zwei Lösungen: Lückenlose Betreuung des Hundes oder Abgabe.
Ich gebe meinen Hund bestimmt nicht ab, nur weil er nicht alleine bleiben kann. Aber danke für den Vorschlag.
Das mit dem Fahrradanhänger ist natürlich gut zu wissen, danke!
Heute war den ganzen Tag ein Kumpel bei mir und der Hund war entweder in einem anderen Zimmer zum schlafen (einerseits dank des Gitters, aber auch ohne ist er raus, weil es ihm zu laut war) oder er war einfach da und wurde nicht beschäftigt. Das ging eigentlich ganz gut, bis auf ein paar Spielaufforderungen, aber darauf bin ich dann nicht eingegangen. Ich muss jetzt auch drauf achten, dass nur ich ihn zur Interaktion einlade, aber das bekomm ich hin.
Was ich mich noch frage: Ich hab jetzt einerseits oft gelesen, es soll ein ritualisiertes verabschieden mit einem Wort etc. geben, aber andererseits habe ich auch gehört, man soll einfach gehen? Ich hab immer zweiteres gemacht...
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Es ist sicher angenehm, zu denken, der Hund handelt so, weil er seinen Menschen über alles liebt und ihn so sehr vermisst.
Es ist zu keinem Punkt angenehm gewesen, dass hinter mir nur gejaule entsteht - glaube kaum, dass Leute das so süß finden.
naja... dass DU dafür sorgen sollst, dass er aufhört Dich zu verfolgen, hat @flying-paws in der Tat schon auf Seite 1 Anfang Juli geschrieben. Die 2 Monate seither sind diesbezüglich ja hauptsächlich ungenutzt verstrichen.....
Ungenutzt ist die Zeit mit Sicherheit auch nicht verstrichen, sondern ich habe mit dem Bleib Kommando Trainiert, dass der Hund trotz geschlossener Tür liegen bleibt bzw. allgemein liegen bleibt und ich laufe rum, bin ewig hin und her gelaufen und habe Türen auf und zu gemacht, bin jeden Morgen ein paar Minuten aus der Wohnung, damit es normal wird, etc. Da aber auch nach längerer Zeit nichts davon geholfen hat, habe ich eben wieder nachgefragt was ich tun soll. Aber hauptsache mal Sachen behaupten, von denen man nicht weiß, ob sie wahr sind.