Irgendwie drehen wir uns im Kreis ... An dem Punkt waren wir schon mal auf Seite eins.
Es sind jetzt einige Wochen “nutzlos“ verstrichen.
Ich wünsche es dem Hund nicht, aber ich glaube nicht, dass er nun endlich abgenabelt wird.
Cool, danke für deinen hilfreichen Tipp! Einerseits soll ich aufpassen und es ganz langsam aufbauen, damit ich mir das alleine bleiben nicht für immer verbaue, aber hey, abgenabelt soll er endlich werden!
Selbstsicherheit zeigen im Alltag, den Hund nicht bedauern, ...
Genaues kann ein Trainer vor Ort viel besser einschätzen, da ich Dich und Deinen routinierten Umgang mit Deinem Hund nicht kenne.
Aber auf jeden Fall denke ich dass so eine "Hau-Ruck-Methode" wie den Hund eine Stunde lang alleine lassen und heulen lassen, ganz sicher nicht zielführend ist.
Wenn Du inzwischen das Hinterherlaufen unterbindest, ist das ja schon mal prima. Aber das wird das Verhalten Deines Hundes nicht schlagartig ändern, das ist ein Lernprozess!
Etwas Geduld gehört schon dazu, auch, wenn man unter Zeitdruck ist!
Okay, dann versuche ich mal drauf zu achten. Das mit dem Gitter funktioniert ja manchmal auch schon ganz okay, er "meckert" zwar am Anfang, aber heute ist er nach paar Minuten auf seine Decke und ich hab in Ruhe Fernseh geschaut (ich gucke nur TV momentan, weil ich dann im Wohnzimmer bin und der Hund alleine )