Hört sich doch eigentlich nach einem tollen Hund an, der auch gut in eure Familie passt.
Das kenne ich Rassehunde vom Züchter, die mehr Management in der Familie erfordern.
An seiner Geräuschempfindlichkeit kann man mit Sicherheit noch arbeiten, es ist ja noch ein sehr junger Hund.
Die Idee mal einen Hundetrainer drauf gucken zu lassen, ist sicher eine gute Idee.
Er kann euch sicherlich eher konkrete Tipps geben als wir hier.
Beiträge von feenzauber
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Ich habe noch nie gehört, dass man beim Tierarzt nur in Bar bezahlen kann. Und wir haben seid 30 Jahren Hunde und sind entsprechend lange bei den verschiedensten Tierärzten und Tierkliniken gewesen.
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Ihr habt einen ängstlichen Hund aus dem Tierschutz, der zudem ängstlicher geblieben ist als erwartet.
Ist das Problem jetzt, dass ihr meint, der Hund würde in eurem Haushalt sehr leiden und könnte kein glückliches Leben führen oder habt ihr einen anderen Hund für die Familie erwartet, weil es für euch lästig ist, auf die Ängstlichkeit Rücksicht nehmen zu müssen?Wenn er sich versteckt, wie lange bleibt er dann weg? Ist er dann gar nicht mehr hervorzulocken?
Hat er auch Angst vor den Kindern? Spielt er mit denen? Ist er mit den Kindern nur unter Aufsicht zusammen?
Ist eine Tendenz zum Angstbeißen zu erkennen?
Wie verhält er sich auf Spaziergängen? Wie lange war er in der Hundeschule, was wurde dort trainiert? -
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Nierenwerte waren bei meiner Hündin auch schlecht. Das haben wir mit Spezialfutter ganz gut auffangen können.
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Man kann es in so einem Grenzfall mit einer niedrigen Dosis LT probieren, ob eine Besserung eintritt.
Meine Hündin hatte auch grenzwertige Werte und hat dann versuchsweise eine niedrige Dosis bekommen.
Ihr Zustand hat sich dadurch gebessert, so dass wir es dabei dann belassen haben. -
Von 7 oder 8 Uhr morgens bis abends 16 oder 17 Uhr?
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Deine Eltern müssen doch aber irgend einen Plan gehabt haben, was mit dem Hund passieren soll, wenn du deine Ausbildung anfängst.
Kann ihn einer von beiden mit zur Arbeit nehmen?
Der Züchter müsste doch auch gefragt haben, wie die Betreuung des Hundes auf Dauer geplant ist.
So was verstehe ich jetzt nicht.
Man kauft doch seinem Kind keinen Hund um den es sich alleine kümmern soll, wenn klar ist, dass in Kürze eine Ausbildung angefangen wird, wo mit Sicherheit kein Hund mitgenommen werden kann. -
Ist es nicht einfach so, dass hier jemand einen Welpen bekommen hat, der eigentlich nicht wirklich darauf vorbereitet war bzw. nicht so wirklich einen möchte?
Ja man findet ihn süß und man hat ihn auch gerne, aber sein Leben dafür umkrempeln, nö das möchte man dann doch nicht bzw. es macht einem keinen Spaß.Ich würde hier auch keine "psyschischen Probleme" sehen, einfach eine Überforderung, weil man sich das so nicht vorgestellt hat.
Kann passieren und kann ich verstehen.Ich bekam meinen ersten Welpen mit 18 und habe mein Leben dann um diesen Welpen hin ausgerichtet.
War ich zu lange an der Uni, hat mein Vater geguckt. Das war vereinbart, ansonsten musste ich sehen, wie ich Hund und Leben geregelt bekomme. Hätte ich das so nicht gewollt/gekonnt, wäre der Hund nicht angeschafft worden bzw. ich hätte ihn schnell wieder abgeben müssen.
Fertig! -
Ein Teil des Problems ist doch aber, dass immer öfter Hunde unbedacht angeschafft werden, obwohl man eigentlich keine Kapazitäten dafür hat.
Neben Vollzeitjob, Schule, Ausbildung und dem unentbehrlichen Freizeitstress ist eben oft keine Zeit mehr für einen Hund, insbesondere Welpen.
Mehrgenerationen- Wohnverhältnisse, wo dann eben der Opa/die Oma auch mal nach dem Hund sehen konnten, gibt es auch kaum noch.
Und auf der anderen Seite, will man aber den perfekten Hund und der perfekter Hundehalter sein.
Das passt dann aber alles nicht mehr zusammen und dann entsteht Stress.
Und aus einer schönen "Welpenzeit" mit dem neuen Familienmitglied, wird ein "Welpenblues", den man überstehen muss.Ich fand meine Welpen auch immer anstrengend, habe die Zeit auch nicht nur genossen, aber unterm Strich, habe ich mir das 4 mal bisher angetan und das hätte ich nicht, wenn es nur Drama gewesen wäre.
Dann läuft schon irgendwas schief, entweder mit den Voraussetzungen für einen Hund oder mit den eigenen Bedürfnissen/Kapazitäten.