Beiträge von feenzauber

    Im VDH gibt es doch keine Hunde mit Problemen, die sind wenn halterbedingt.

    Wurde mir gestern hier noch gesagt.

    Genau das ist das blöde Sticheln was so nervt.

    Reine Provokation der Provokation halber

    Ich bin raus, das ist jeine Grundlage Diskussionen.

    Wieso ist das Provokation?

    Wurde mir doch gesagt, die Krankheit wäre bestimmt gar nicht genetisch bedingt.

    Wieso provoziere ich.

    Ich verstehe es nicht.

    @Gründer Tee

    Das ist mir klar. Die Züchter, der betreffenden Rasse, werden Probleme bekommen, ihre Welpen zu verkaufen.

    Nicht viele kaufen bewusst einen Hund, der mit hoher Wahrscheinlichkeit im Laufe seines Lebens diese Krankheit bekommen wird.

    Was ist denn aber die Alternative?

    So machen als ob nichts ist?

    Wird das die Rasse gesunden lassen?

    Was meinst du?

    Ich habe mir trotzdem wieder einen Hund der Rasse gekauft, weil es von den gesundheitlichen Problemen abgesehen ganz tolle Hunde sind. Ich habe bei einer Züchterin gekauft, die die Probleme nicht leugnet und daran arbeitet, was dagegen zu tun.

    Nur scheint mir dies, bei dieser Rasse, eine Ausnahme zu sein.

    Wenn man Probleme verschweigt, wird man die Rasse aber weiter ruinieren.

    Inhaltslos sind hier andere Beiträge.

    Es gibt überall solche und so`ne. Ja und?

    Deshalb solche Anschuldigungen oder der Anspruch beim VDH und FCI sind nur Ritter mit weißen Pferd und silberner Rüstung unterwegs?

    Nicht ernsthaft, oder?

    Den Anspruch habe ich nicht. Den Anspruch versucht der VDH aber nach außen zu vermitteln.

    Welche Anschuldigungen meinst du überhaupt? Ich habe jetzt "nur" von meinen Erfahrungen mit meinem Hund und einer Menge anderer Hunde dieser Rasse geschrieben, die ich kenne. Ich besitze Hunde dieser Rasse seit 13 Jahren. Bei der geringen Population, die die Rasse hat, scheint da gefühlt jeder 2. Hund betroffen. Natürlich kann ich das nicht genau belegen, da mir dazu kein Züchter und auch nicht der betreuende Klub Unterlagen zur Verfügung stellt.

    Aber: Mein Hund hatte Diabetes, ihr Bruder hatte Diabetes, ihr Vater hatte Diabetes. Von den 2 Hunden einer Bekannten hat einer Diabetes, daneben kenne ich noch 9 weitere Australian Terrier mit Diabetes.

    Wir reden dabei über eine Rasse in der momentan in Deutschland jährlich 20 bis 50 Welpen geboren werden. Es gibt nicht viele dieser Hunde. Mehrere Deckrüden hatten nachweislich Diabetes.

    In USA wird die Anfälligkeit übrigens auch in den entsprechenden Foren nicht geleugnet. Da muss man aber englisch können. Der Welpen-Interessent aus Deutschland wird da nicht mitlesen. Und das kann man auch nicht erwarten.

    Grundsätzlich muss man wohl von Rassen mit so geringer Population abraten, Probleme treten durch die zwangläufige enge Verwandtschaft einfach mit hoher Wahrscheinlichkeit verstärkt auf.

    Das ist der große Lernschritt, den die Leute machen müssen und den sie leider zu Beginn in der Theorie oftmals nicht verstehen.

    Ein Züchter kann alles richtig machen und dennoch verlieren, das ist keine Schwäche, keine böse Absicht und kein "Versagen", das ist das Leben. Die Genetik spielt eben nicht immer zu unseren Gunsten. Das muss man erkennen, um viele dieser Diskussionen einmal in der Realität zu verankern.

    Das streitet doch auch niemand ab.

    Nur sollte mit den Problemen offener umgegangen werden.

    Dann kann man auch eher konstruktiv dran arbeiten.

    feenzauber, meine Züchterin hat mich sehr genau über die Schwachpunkte corny feet wie auch Cystinurie aufgeklärt .

    Was mir durch Recherche über den IT auch bekannt war.

    Man muss sich eben "nur" die Mühe machen Züchterseiten genau zu lesen, sich geplante Würfe genau ansehen und da auch noch mal googlen. Wenn man will und Interesse hat, dann bekommt man so sehr viel an Informationen.

    Wieviel Transparenz will ich denn noch? Bzw. anders gefragt: Wie mundgerecht muss mir denn der Züchter die Informationen ungefragt servieren und mit welcher Garnitur?

    Ich kenne auch solche Züchter, aber eben auch andere.

    Leute, ihr glaubt ich hätte was gegen Züchter und Rassehund, das Gegenteil ist der Fall.

    So und jetzt ärgere ich mich hier wirklich nicht weiter, weil macht keinen Sinn.

    Nein, es wird niemand niedergemacht der ADÄQUATE Kritik übt statt irgendwelche haltlosen Anschuldigungen rauszuhauen.

    Und wenn Leute mit zweierlei Maß messen und von "Schicksal" (WTF?!) beim TS Hund und bösen Züchtern beim Rassehund reden wenn es um die gleiche Erkrankung geht ist einfach nur lachhaft.

    Und was adäquat ist, legt wer fest?

    Nur noch mal zur Klarstellung: Ich haben nie vom "bösen" Züchter geschrieben. Das ist eine böse Unterstellung.

    Ich habe festgestellt, dass Australian Terrier extrem stark von Diabetes u. weiteren Krankheiten betroffen sind, was hat das mit einem ixbeliebigen Mix zu tun, der natürlich wie jeder Hund auch krank werden kann?