Bullys, Möpse, Prager Rattler, Bolonka Zwetna, Labradore, Australian Shepherd
Beiträge von feenzauber
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. Da ich ehrlich gestehen muss ganz andere Sorgen habe, schwere Depressionen und Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrem Belastung. Was dem Hund sehr zu Gute kommt, da mir niemand wirklich auf den Herzen liegt sondern einzig und allein der Hund.
Hast du keine Angst bei einem Schub, vielleicht auch durch die Belastung mit einem Welpen, den Hund nicht mehr versorgen zu können?
Bei schweren Depressionen und Persönlichkeitsstörungen brauchst du jemand, der dich bei der Haltung eines Hundes unterstützt.naja die ersten 3 Wochen kann ich mir Urlaub nehmen, und das mir mit dem sitten ist nur kurz am Anfang das er nicht alleine ist damit ich in mit der Zeit langsam an das zuhause bleiben gewöhnen kann. Klar ist ein Welpe anstrengend keine Frage aber wir reden hier immer noch von einem Hund nicht von einem Baby =). Finde es ehrlich gesagt blöd, das es sich oft einfach so anhört als ob man mit einen Hund für nichts anderes mehr Zeit hätte. Viele haben ja auch noch andere Dinge zutun als den Hund zu bespaßen die Vorrang haben. In meinen Freundeskreis die auch u.a Hunde haben läuft trotzdem alles wie am schnürrchen, mache mir da echt keinen Kopf das es groß schief laufen kann
Für einen Welpen müsstest du dir ein halbes Jahr Urlaub nehmen!
Ich dachte, du hättest keinen engeren Freundeskreis? -
Ja, in dem Bericht ging es darum, dass es Rassen schadet, wenn sie in Mode kommen.
Einmal weil sie dann als Modeaccessoire in immer mehr übertypisierter Form vermehrt/gezüchtet werden.
Zum anderen, weil sich dann Menschen, Moderassen anschaffen obwohl diese Hunde gar nicht zu ihnen passen und diese Leute dann komplett mit den Hunden überfordert sind.
Letzteres wurde dann ausführlicher erläutert am Beispiel der Australian Cattle Dogs, Ausstrailian Shepherds und Border Collies. -
Wieso meinst du, es wären nur die VDH Züchter gemeint gewesen?
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Schaut jemand "Tiere suchen ein Zuhause"!
Thema: Hüte und Treibhunde
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Vorurteile lese ich hier gar keine! Aber es lesen eben genug Leute mit, die sich vielleicht über die Rasse lesen wollen. Und deshalb sollte man die Sachen richtig stellen, bevor die Leute irgendeinen Schmarn glauben der in der Welt verzapft wird, bezüglich nichthaarend, Allergikerhunde, Rasse etc! Das hat nichts mit Vorurteilen zu tun.
Die Möpse sind doch auch alle freiatmend!
So genau nehmen es die Rassezuchtvereine auch nicht immer mit der korrekten Beschreibung ihrer Rasse...... -
Diese 50:50 hast Du auch bei Rassehunde, die aus einer Fremdpaarung fallen; Linienmässig nicht miteinander verwandt sind.
Hahaha! Zeig mir mal solche Fremdpaarungen. Der Inzuchtquotient fast aller Rassen ist doch inzwischen ein Problem, darf man natürlich nicht nur 3 Generationen zurück gucken!
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In der F1 sind es 50:50 und nicht mehr. Wem soll den die Genvariabilität nutzen, wenn darüber hinausmit den Hunden weiter nichts geschieht?
Den Hunden selber und deren Haltern, die sich an ihren gesunden Hunden erfreuen ?
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Warum muss man Rassehundezüchten, wenn es genug Hunde generell schon gibt?
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Erreicht man leider nicht, wenn man sich zweier Rassehunde bedient und in dieser Weise "züchtet". Solche Hunde haben die Gene der beiden Rassen und sind schlichtweg genauso gesund oder ungesund wie die Ausgangsrassen selbst.
Das stimmt nicht. Die Tiere haben sehr wahrscheinlich eine höhere Genvariabilität als Rassehunde und daher eine höhere Chance typische "Erscheinungen" eng gezüchteter Rassen nicht zu haben.