Ich finde allerdings auch, dass eher kleine, junge, sehr aktive Hunde auch mehr brauchen und dann halt auch mehr wieder raus kommt.
Mit zunehmendem Alter wird es meist eh weniger.....
Beiträge von feenzauber
-
-
Möglichst wenig Output kriegt man am ehesten bei Barf oder Selbstgekochtem hin oder ein sehr energiereiches Trockenfutter nehmen und davon nur geringe Mengen füttern.
-
Geringerer Kohlehydratteil finde ich nicht so schlimm, kann man ja ganz einfach mit Reis- oder Hirseflocken stecken.
-
-
Wir sind Allesfütterer.
RintiSensible und JoseraSensiAdult füttern wir teilweise.
Ich habe mit beiden Futtersorten grundsätzlich gute Erfahrungen gemacht.
Allerdings finde ich, dass das Josera schon die Kotmenge erhöht.
Gerade in den Sensi-Sorten sind ja spezielle Ballaststoffkomponenten enthalten, die gut für den Darm sein sollen.
Vertragen wird es von unseren Hunde auch gut und gerne gefressen (sind allerdings eh Müllschlucker), aber ich merke schon, dass sie Haufen größer werden/sind, wenn es am Vortag Josera gab.LG
-
Bekommt der Welpe auch nichts anderes nebenher, Kauknochen, Leckerchen?
Kann er im Garten irgendwas aufnehmen?Ich würde Schonkost noch eine Weile weitergeben und auch keine so große Futtermenge auf einmal, damit sich der Darm erholen kann.
-
Wie habt Ihr den Alltag gemanagt?
Ich habe versucht so normal wie möglich alles so weiter zu machen wie bisher. Natürlich hat man den Kleinen immer im Auge behalten und regelmäßig raus geschleppt. Von Anfang an blieb unser Welpe aber auch schon mal kurz alleine mit dem Althund im Körbchen im hundesicheren Zimmer während ich raus oder kurz einkaufen bin.
Das war von Anfang an kein Problem, kein Jaulen, kein Kaputtmachen o.ä.
Beide haben sich aber auch vom ersten Tag an super vertragen und der Kleine hat sich an der Althündin orientiert.Was lief besonders gut, was eher weniger?
Das einzige was sagen wir mal eher wieder eine Erinnerung brauchte, war wie oft so ein Welpe pinkeln kannWie habt Ihr die Gassi-Gänge gestaltet?
Die erste Zeit waren wir hauptsächlich im Garten, aber ansonsten kam er zu den üblichen Gassigängen mit. Die vielen am Anfang natürlich eher kurz aus, war aber für unsere alte Hündin kein Problem und ansonsten wurde er auch mal ein Stück getragen, da wir eher kleine Hunde haben, auch kein Problem. -
Die Dalmis, die ich kenne, sind auch recht hibbelig.
Und mich würden auch die Gesundheitsprobleme vom Dalmi abhalten.
Mit einem kräftigen Dalmirüden hat man dann doch ganz schön was an der Leine, muss man auch halten und managen können, gerade wenn noch ein 2. Hund da ist.Bei Spanieln würde mich das recht pflegeintensive Fell stören, haaren tun die zudem dann auch noch ganz gut.
Ich würde mir Border Terrier oder Tibet Terrier (die kann man ja scheren), Japanspitz, Silken Windsprite, Bedlington Terrier, Cairn Terrier, Norfolk.
-
Ich hatte einen Rüden, der mit drei kastriert wurde, da er den anderen Rüden im Haus permanent belästigt hat.
Das hat er nach der Kastra nicht mehr gemacht, ansonsten hat er sich im Charakter nicht verändert oder zumindest habe ich nichts wahrgenommen.
Dann haben wir eine Hündin, die nach der 1. Läufigkeit kastriert wurde, da wir noch einen alten intakten Rüden im Haus hatten.
Die Hündin ist im üblichen Terrierrahmen verträglich geblieben und ist auch ansonsten eine "nette" Hündin. -
Und wenn du einfach mal in einem Tierheim nach einem passenden Hund guckst?