Wie oft pinkelt sie denn über den Tag verteilt?
Beiträge von feenzauber
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Wenn ein Züchter darauf angewiesen ist, mit seiner Zucht den Großteil seiner Unkosten zu decken, dann würde ich da nicht kaufen.
Denn mit Sicherheit stehen dann betriebswirtschaftliche Gründe schnell bei allen Überlegungen im Vordergrund und nicht mehr das Wohl der Rasse. -
Das braucht einfach Zeit.
Bis 6 Monate ist es normal, wenn der Welpe noch nicht wirklich stubenrein ist.
Draußen loben, drinnen wegwischen und irgendwann wird es besser
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Wir haben unseren Welpen das erste Mal mit drei Wochen besucht, hatten den Ersthund dabei und die Kinder. Wir mussten uns weder desinfizieren noch Hände waschen oder sonst was.
Wir haben einen gesunden, robusten Hund bekommen.Auch meine eignen Kinder haben ich nicht von der Umwelt abgeschirmt. Kurz nach der Geburt durften die Hunde schon dran schnuppern und auch sonst bin ich ganz ohne Desinfektionsmittel durch die Babyzeit gekommen.
Und beide sind allergiefreie, gesunde Kinder geworden. -
Meine Hündin wurde nach der 1. Läufigkeit kastriert. Sie hat ein relativ weiches Fell, vielleicht kommt das davon, aber sonst hat es keine negativen Auswirkungen gegeben.
Sie ist jetzt knapp 12. -
Was ist eigentlich mit denen, die mehrere Hunde haben?
Habt ihr da für jeden Hund einen Plan B oder sieht der Plan B vor, dass alle Hunde zusammen bleiben müssen? -
Nur mal so am Rande: "Unsere" Züchterin nimmt jeden ihrer Hunde notfalls lebenslang zurück. Einer der Gründe, weshalb ihre Welpen eher teuer sind, und einer der Gründe, aus denen ich mich auch diesseits der 60 entschieden habe, dort zu kaufen.
Sowas geht vermutlich nur bei einer kleineren Rasse (obwohl ich es auch schon bei Hovawart-Züchtern miterlebt habe). Aber für mich wäre diese Lösung: Welpe etwas teurer, dafür aber nochmal abgesichert, falls das soziale Netz reißt, sinnvoller als alle starren "ich verkauf nur an...." Regeln. Erfordert natürlich auch deutlich mehr Engagement vom Züchter.
Und wenn der Züchter ausfällt?
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Natürlich kann jeder Züchter sich sein Klientel aussuchen, genauso wie der Käufer nicht überall kaufen muss.
Mich stört aber die Art und Weise, wie hier pauschaliert wird.
Wenn hier jemand der Meinung sein darf, man darf Welpen nur an ein best. Alter, Familienstand und mit best. finanziellen Polster verkaufen, kann ich doch auch der Meinung sein, das Quatsch zu finden.Denn es wird hier so dargestellt, dass man nur dann ein guter Züchter ist.... und das sehe ich nicht so.
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Das kann man doch alles nicht verallgemeinern. Ein "Welpe" ist doch bei einem älteren Menschen, der aber Familie hat, die sich auch kümmert/kümmern würde, eher "abgesichert" als bei einem jungen Menschen der komplett alleine ist.
Allerdings frage ich mich bei Sarah, an wen sie ihre Hunde denn nun verkauft. Die Interessenten müssen ja gut betucht sein, dürfen nicht alt sein und keine Familie mit kleineren Kindern haben.
Davon mal abgesehen, könnte ich mir vorstellen, dass es auch Interessenten gibt, die bei Sarah gar keinen Hund kaufen wollen, so wie ich.
Sie kann ja dann für sich selber weiter züchten und alle Hunde behalten. Dann kann auch nichts schief gehen.
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Manchmal geht es einem Hund in einem neuen Zuhause auch besser wie vorher.