Hängt einfach viel an den Umständen. Habe ich einen sehr "triebgesteuerten" Rüden und in unmittelbarer Nachbarschaft oder im gleichen Haus gibt es reichlich intakte Hündinnen....dann will ich sehen wie man das mit Sozialisation in den Griff kriegen will.
Wohne ich alleine mit meinem Rüden auf einem Einsiedlerhof, habe ich das Problem nicht.
Punkt.
Beiträge von feenzauber
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Also ich putze ja auch mit der Emmi-Creme, benutze aber eine billige Akku-Ultraschallbürste für Menschen.
Die macht natürlich Geräusche, aber daran haben sich meine Hunde schnell gewohnt.
Ich putze so alle 2 bis 3 Tage und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. -
Weil man natürlich genau weiß warum ein Züchter umsattelt.Russische Terrier sind halt große wehrhafte Hunde. Vielleicht kommen die Züchter langsam in die Jahre, wollen aber die Zucht noch nicht aufgeben und suchen sich daher eine praktischere Rasse. Es passt ja nicht zu jedem Menschen nur ausschließlich eine Rasse.
Oder halt X andere Gründe.In dem Falle, wurde zumindest zugegeben, dass sich die "Großen" nicht so gut verkaufen ließen.
Und ja, es kann andere Gründe geben, aber wenn die neue Rasse dann gerade eine der "Trendrassen" ist, denke ich mir meinen Teil. -
Ich kenne einige Züchter, die auf andere Rassen umgestiegen sind, als "ihre" Rasse nicht mehr so ging.
Teilweise war das sogar eine komplett andere Rassegruppe (z.B. vom Schwarzen Russischen Terrier auf Bolonka Zwetna
)
Da kann mir auch keiner erzählen, dass hätte andere Gründe gehabt als finanzielle. -
Einen guten Züchter erkennt man nicht am Preis, auch wenn du uns das jetzt seit gefühlten tausend Seiten verkaufen willst.
Dazu gehört ein bisschen mehr.
Mich wundert, wie viel Zeit du als vielbeschäftigter ober toller Züchter hast, um hier immer wieder das gleiche zu Schreiben. -
Wenn es Preisunterschiede gibt, liegt das an der Haltung und Aufwand den
man betreibt. Ganz einfach.Ne, so einfach ist das eben nicht.
Oft gründen die Preisunterschiede eben nicht im unterschiedlichen Aufwand sondern an der Exklusivität oder Mode der Rasse. -
Dann verstehen wir Hobby unterschiedlich. Für mich ist ein Hobbyzüchter jemand, der aus EIGENEM Interesse eine Rasse erhalten und weiterbringen will, weil er die so toll findet. Nicht, um jemand anderem die Hundehaltung zu ermöglichen.
Ich kann auch Malen aus Privatvergnügen und dann die Bilder verkaufen. Macht es immer noch zu einem Privatvergnügen und Hobby.Im Übrigen kann man natürlich alles zusammen stellen, was an Kosten anfällt. Aber alles auf den Welpenkäufer umzulegen ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt.
Sehe ich auch so.
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Man kann beides prima miteinander verknüpfen und nochmal:Du hast keinen Anspruch auf einen Dumpingpreis der nur die
Kosten deckt. Ich kenne auch keinen Züchter, der so etwas
macht. Außerdem ist der Markt so breitgefächert, dass es
auch für den kleinen Geldbeutel 'Prima-Wauwis' gibt.Ich verstehe nicht so recht was du meinst.
Ich will keinen Anspruch auf einen Dumpingpreis. Ich will einen guten Züchter, der mit Herzblut Hunde züchtet und da bin ich auch bereit, einen entsprechenden Preis zu zahlen. -
Also 6 bis 7 mal finde ich normal für einen Hund in dem Alter.
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Das Hobby Zucht sichert uns anderen unser Hobby Hundehaltung.
Das sehe ich nicht so. Es gibt genug Hunde, auch ohne Züchter.
Und es gibt reichlich kaputt gezüchtete Hunde, da kann der Hobbyhalter auch getrost drauf verzichten.