Ich kenne Airedale-Terrier aus der Hundeschule.
Da fallen sie eigentlich immer nur positiv auf. Vor allem die Airedale-Hündin ist einfach nur lieb, verträglich und will ihrer Besitzerin alles recht machen.
Die Welsh sind definitiv keine kleinen Airedales, sondern gehen eher in Richtung Foxterrier.
Auf der Terrier-Not Seite sind meist mehrere Welsh zu finden, die einen neuen Platz suchen, weil kinder- und artgenossenunverträglich, zu anstrengend, stur etc.
Lakelands habe ich noch nie live gesehen.
Beiträge von feenzauber
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Eine sehr gelungene Mischung

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Ich finde es ganz normal, dass man seine Hunde vergleicht. Das ist für mich das Schöne, dass kein Hund wie der Vorgänger ist und ich eine andere/neue "Herausforderung" habe. Wir lachen und reden oft darüber wenn Sina irgendwas macht, dass das z.B. bei Tamy oder Benny so und so war.
Das finde ich auch normal und das ist ja auch das Tolle an Hunden: Jeder ist wieder eine ganz eigene Persönlichkeit und jeder auf seien Weise wieder neu faszinierend, ohne dass ich dadurch die Vorgänger vergessen würde.
So lange wir einen guten Platz für einen Hund haben, darf gerne auch wieder einen neuer Hund mit seiner neuen Lebensfreude unserer Leben bereichern. -
Katzen wird es hier auch keine mehr geben. Ich finde, Katzen müssen Freigang haben, aber ich mag keine toten oder halbtoten Mäuse mehr im Haus, auch nicht die Angst vorm Überfahren oder Geklaut werden.
Außerdem braucht man bei Katzen einen Sitter für den Urlaub und das war auch nicht immer so einfach.

Kleintiere haben wir noch, aber es wird keine neuen mehr geben, weil es einfach auch zu aufwendig ist, sie artgerecht zu halten, das Interesse der Kinder sich inzwischen in Grenzen hält und gerade die Kaninchen einfach unheimlich krankheitsanfällig sind. Das möchte ich mir nicht länger antun.

Hunde, wir es hoffentlich noch eine Weile bei uns geben. So lange ich gesundheitlich fit genug bin und wir einen Garten haben, möchte ich auf jeden Fall mit Hunden leben.
Klar, schränken die einen ein, aber für mich überwiegen die positiven Aspekte: Ich liebe es mit den Hunden durch Wald und Feld zu laufen, ich liebe es sie zu beobachten, ich liebe es mit ihnen abends zusammen auf dem Sofa zu kuscheln ….ach mir fielen noch ganz viele Sachen ein.
Sachen, bei denen Hunden stören, sind eh nicht so mein Ding.
Meist waren es auch immer 2 Hunde, die zusammen spielen können und uns mit ihrem unterschiedlichen Charakter als Familienmitglieder begleiten.
Nur als die Kinder sehr klein waren, gab es nach dem Tod des einen Hundes nicht direkt einen 2. Hund.
Denn so nebenher läuft ein Hund und insbesondere 2 eben nicht oder sollte es meiner Meinung nicht. Und natürlich sollten auch die Kinder nicht nebenher laufen.
Inzwischen haben wir wieder 2 Hunde. Nach dem Tod unserer alten, kranken Hündin ist sogar sehr schnell wieder ein neuer 2. Hund eingezogen. Es war für uns der beste Trost, vor allem für unseren Rüden, der jetzt endlich wieder jemand zum Spielen und Kuscheln hat.

Hier wird aber wohl kein Welpe mehr einziehen. Das brauche ich nicht mehr und dafür sind auch unsere Bedingungen nicht mehr ideal. Etwas ältere Hunde aus dem Tierschutz gibt es reichlich und dabei auch viele, die für uns passend wären.
Wenn noch mal ein neuer Hund, dann nur noch ältere Hunde aus dem Tierschutz.
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Ja, wir wissen jetzt alle, dass du kastrieren ganz schlimm findest, deine Hunde nie kastrieren würdest und alle die es anders halten für unfähige Hundehalter hältst.
Mach doch einen eigenen Thread auf!
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Ich lasse meine Hunde nicht verstümmeln.
Ich auch nicht. Das Wohlergehen meiner Hunde hat für mich oberste Priorität und nicht irgendwelche verbohrten Ideologien.
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Das ist falsch. Es ist grundsätzlich verboten mit wenigen Ausnahmen bei schweren Erkrankungen, Tumoren.
So ein Quatsch! Bei dir möchte ich nicht Hund sein!
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Es ist verboten. Gesetz ist Gesetz.
Es ist generell nicht verboten.
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Also unserer Rüde ist definitiv nicht phlegmatisch oder depressiv geworden. Außer dem nervigen Rammeln, was er wirklich nicht mehr machte, ist er weiterhin ein temperamentvoller Terrier geblieben.
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Bei unserem Rüden verlief die OP auch problemlos und die Wundheilung ebenso.
Ich glaube nach 2 Tagen war auch kein Kragen oder aufpassen mehr nötig.
Bei einer Hündin ist es ja schon ein etwas größerer Eingriff, aber auch da haben beide kastrierte Hündinnen, die wir bisher hatten, keine großen Probleme gehabt.