Beiträge von Libelle77

Bin auch dafür!

@CharlyCharles
Ich könnte noch Patricia Cornwell empfehlen. So bis Band 10 hab ich die Serie verschlungen. Die anderen Bände gefielen mir nicht wirklich.
Wie schon geschrieben, die Krimis von Elizabeth George sind toll - ich steh ja auf ihren adligen Inspektor Linley!
Karen Slaughter und natürlich die Wallander Krimis von Henning Mankell mochte ich sehr gern!

Wir haben unserer von der Messe auch solch einen (großen) fisch mitgebracht und sie hat ihn komplett wie er war gefressen.

Wir haben schon ein Pony verschenkt. Es waren viele Interessenten hier um ihn anzusehen. Wir hatten ihn für einen Spottpreis inseriert. Einige versuchten da noch zu handeln oder waren per se unsympathisch und kamen daher nicht in Frage.
Als wir die richtigen neuen Besitzer gefunden hatten haben wir ihn letztlich an sie verschenkt weil einfach alles stimmte und wir uns gefreut haben, dass er es so gut angetroffen hat.
So würde ich es auch bei einem Hund/ jedem anderen Tier handhaben.

Hier im Haus überall wo ich ihre Decke hinlege und dann sage:"Decke!" geht sie hin, rollt sich ein und entspannt

Also bei uns hier im Fressnapf gibt es von der Hausmarke so Streifen (die ich immer klein schneide) aus Lammfleisch. Davon gibt es auch noch Ente und Huhn.
Ich glaube die heißen "Pure Meaties".

Nun weiß ich natürlich nicht, ob es in Österreich auch Fressnapf gibt

Ich hab ja auch hier einen eher "einfachen" Hund. Sicherlich ist von Vorteil, dass sie rassebedingt gern zur Zusammenarbeit bereit ist und leicht lernt.
Aber ich habe mir auch bewußt einen Hund ausgesucht, der nicht der Unruhestifter oder der Quirl im Wurf war. Sondern sie war eher zurückhaltend und beobachtend. Und ich habe natürlich auch bewußt diese Rasse wieder ausgesucht, weil ich da in etwa wußte was auf mich zukommt.

Ich habe schlicht keine Ahnung wie ein Hundeanfänger oder jemand der noch keine DSH hatte mit ihr klar käme.
Aus meinem Umfeld und bei Gassibekanntschaften höre ich immer, wie ausgeglichen und "brav" das Hündchen doch ist. Ich selbst weiß natürlich um ihre Baustellen (in Hofnähe territorial, pöbelt am Rad gern Hunde an, springt gern Menschen an wenn ich nicht aufpasse, stalkt gern mal andere Hunde...) aber kann damit wie ich denke gut umgehen.
Sie braucht für mich auch nur die Dinge können, die wir im Alltag brauchen. Ich bin sicher, käme sie jetzt in eine Stadt und in Wohnungshaltung, wäre es nicht unwahrscheinlich das sie ein Hibbel werden könnte. Sie ist diese Reize überhaupt gar nicht gewohnt und auch noch nie ausgesetzt worden.

Wahrscheinlich macht es der Mix aus Erfahrung des Halters, Genetik,Herkunft und Aufzucht des Hundes und auch der Umgebung. Und natürlich wie der Hund zum Halter, dessen Leben und Ansprüchen passt.

Zitat von Mapeleca

Das erinnert mich daran, wenn ich mal "hohe" Schuhe anziehen muss. Die absolute Vollkatastrophe und nur unter Schmerzen zu ertragen. Aber ich hab mir sagen lassen, das wäre eben so Hölle. Ich bewundere Frauen, die mit Highheels laufen wie ich mit Wanderschuhen

Neee, das muss und sollte nicht so sein. Bei Heels die gut sitzen (ich habe darin immer eine Nr. kleiner als bei flachen Schuhen) tut nix weh. Anfangs hat man schon mal schneller müde Füße, aber ich laufe tatsächlich in Heels genauso gut wie mit Wanderschuhen.

Ich tendiere ähnlich in die Richtung wie Gersi.
Könnte sein, dass er sich anderen fremden Hunden gegenüber nicht zu verhalten weiß oder deren Verhalten nicht wirklich deuten kann und seine Strategielösung ist hier: Fight.

Bin aber wahrlich kein Experte was dies angeht und lese hier mal gespannt mit.

Twilight konnte ich nur als Filme sehen, da mich der erste Teil als Buch ( so wie es geschrieben war) gar nicht angesprochen hat, ich das Thema aber interessant fand.