Beiträge von Libelle77

    Meine ist fast 18 Monate alt und seit 10 Tagen in ihrer zweiten Läufigkeit.

    Es verhält sich bei ihr so, wie auch schon bei ihrer ersten Läufigkeit im November. Sie wirkt schlapper, schläft auch mehr und ist insgesamt unlustiger, ist sehr anhänglich und kuschelig, braucht (und bekommt) mehr Aufmerksamkeit.
    Dabei hört sie top, eigentlich noch besser als außerhalb der Läufigkeit.

    Nur sich sauberhalten ist nicht so ihr Ding, :hust: , sie lässt eher tropfen und mich wischen.
    Das hält sich aber in Grenzen.

    Mal sehen ob ich diesmal etwas von den Stehtagen merke, beim letzten Mal gingen sie von mir unbemerkt vorbei.

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    Ich habe mich jetzt -mit drei Tagen Lesepause- bis Seite 385 durchgequält.
    Mir gibt dieses Buch einfach nichts. Auch gefällt mir der Schreibstil gar nicht und die Geschichte schafft es nicht, mich in ihren Bann zu ziehen. Mag evtl. auch der Übersetzung geschuldet sein.
    Es gibt auch wirklich keine Figur die mich sonderlich interessiert und die Lebensart die dort beschrieben wird ist auch nicht meins.
    Das Thema finde ich nach wie vor gut und da mal einen genaueren Einblick rein zu bekommen war teils auch schockierend.
    Dennoch mag ich nun wirklich nicht mehr und widme mich einem anderen Buch.

    @Czarek tut mir leid, so etwas braucht echt keiner. Arme Holly :( :

    Wir hatten auch schon so eine Begegnung. Da wurde Hündchen überrumpelt und dann gehetzt von einem Golden. Sie tat mir auch total leid und ich hatte Angst, wie es sich wohl auf sie ausgewirkt hat.
    Aber bis auf sofort danach (als sie verstört aus dem Dickicht kroch) war sie schnell wieder wie immer und auch auf ihre Verträglichkeit und ihr Vertrauen in mich hat sich das nicht ausgewirkt.
    Damals dachte ich auch, ich hätte diesem Hund schon viel eher entgegen gehen und blocken müssen. Hatte sofort so ein seltsames Gefühl als er auf uns zupreschte UND Hündchen ging da von selbst sofort hinter mich. Das hätte mich schon stutzig machen müssen. Habe mich da wirklich über mich geärgert!

    Ja sicher gibt es das :ka:
    Die DSH-Hündin die wir vor der jetzigen hatten, hat niemals nie auch nur einmal ein Spielzeug aufgehoben. An Apportieren war gar nicht zu denken. Hat die kein Stück interessiert. Sie hatte auch dementsprechend kein Spielzeug.
    Unsere jetzige Hündin hat von Welpe an apportiert. Hat sich sogar brav hingesetzt wenn sie was gebracht hat. Und das hat sie bis heute beibehalten. Sie liebt es, Dummys zu apportieren und eigentlich auch alles andere :D

    Unsere ist ja sehr viel draußen. Die Nächte sowieso und tagsüber wenn wir nicht da sind.
    Waren unsere Hunde vor ihr auch und ich hatte nie den Eindruck, dass es ihnen schadet :ka: eher, dass sie sehr ausgeglichen und zufrieden sind.


    Wenn wir zuhause sind, darf Hund entscheiden ob rein oder raus. Mittags kommt sie meist zum schlafen rein (hält manchmal dann mit mir Mittagsschlaf :D ) und will dann wenn einer von uns draußen ist fast immer mit raus. Abends schläft sie meist drinnen ein und wenn wir ins Bett gehen bekommt sie ein Knabberteil und geht danach raus. Im Winter ist sie gern auch lange drin und schläft auf der Fußbodenheizung.

    Ach was... bei Rebuy kostet eines der Bücher zwischen 30 Cent und 2 Euronen. Natürlich kaufe ich die alle nicht neu, Krösus bin ich ja auch nicht. :lol: Ich warte nur immer bis meine Wunschbücher dort im Preis fallen und dann greife ich zu. Nur wird die Wunschliste auch irgendwie nicht kleiner, da kommen eigentlich täglich neue drauf. Es ist ein ewigwährender Kreislauf. :pfeif:
    Nervig finde ich nur, dass ich jetzt neue Regale brauche, weil alles knalleballe voll ist. Fünf große Billy Regale (plus Aufsätzen) mit Belletristik, drei mit Sachbüchern, eins mit Bildbänden und Reiseführern. Mein Mann killt mich bald. Bald ist kein Platz mehr für alles andere ausser Büchern. :ops:

    Wie viele Bücher habt ihr denn so?

    So um die 1000 sicherlich =)

    Ich wünschte mir wirklich heiß und innig seit frühester Kindheit einen Hund. Habe seitdem ich lesen konnte alles was ich über Hunde/erziehung/rassen/spiele ... finden konnte gelesen. Auf dem Weg zur Schule habe ich mir immer vorgestellt, ein Hund (Schäferhund :D ) würde neben mir her gehen.
    Als Teenager habe ich dann verschiedene Hunde ab und an Gassi geführt und dann mit 15 Jahren angefangen im Tierheim ehrenamtlich zu arbeiten. War nahezu täglich da. Habe heiße Tränen vergossen, wenn "mein" Hund vermittelt wurde. Jeder Hund hat mir unendlich viel gegeben und erst mit den Hunden fühlte ich mich von vielem befreit und ja, irgendwie ganz. War wahrscheinlich auch so eine Pubertätssache.

    Dann kam ich in die Ausbildung und hatte viel zu wenig Zeit für Hunde. Mein Traum war es damals, Begleithunde für Behinderte auszubilden, das klappte aber nicht ( irgendwie ist das immer noch ein Traum von mir)
    Dann nach der Ausbildung wollte ich Diensthundeführerin werden, aber keine Stelle war frei, sehr zu meinem Bedauern.

    Lernte mit Anfang 20 meinen Mann kennen, mit ihm seine Schäferhündin und ziehe jetzt die zweite Schäferhündin von Welpe an groß. Und ich genieße es in vollen Zügen. Hunde waren und sind absolut meins.

    Wenn ich ohne Hund unterwegs bin, bin ich durchaus entspannt. Mich macht als Mensch ja doch mehr aus als mein Hund. Aber fehlen tut sie mir in manchen Situationen schon.
    Und ohne Hund können wir uns alle unser Leben nicht mehr vorstellen.