Beiträge von Gersi

    Aktuell aus unserer Gemeinde: aufgrund der fehlenden Touristen werden Investitionen zurück gestellt.

    Das bedeutet, dass das eigentlich bereits geplante neue Löschfahrzeug als Ersatz für das 30 Jahre alte LF 8/6 nicht bestellt wird. Selbstverständlich wird aber Sand am Strand aufgespült, der Holzsteg am Strand und die Seebrücke gebaut, Teile der Promenade neu gepflastert und die Duschen am Strand neu gebaut. Und das vielleicht die Technik in den Schulen......

    Wenn die Gemeinde Touristen für die Finanzen braucht - evtl. gar nicht so blöd, durch "Aufpolieren" der touristischen Infrastruktur mehr davon anzulocken.

    Klar können sich auch Gemeinden ohne Tourismus finanzieren - aber wenn man darauf setzt (klassische kommunalpolitische Entscheidung), dann tut man gut daran, die Einnahmequelle zu hegen und pflegen.

    Schon 1960

    Frage ist halt was "früher" bedeutet. Und über welche Hunde man genau spricht.

    1920? 1960? 1990? Oder gleich 19. Jahrhundert.

    Auch schon in den 80ern gab es sehr viele "arbeitslose" Hunde; auch viele auf den Höfen sollten zwar mal anschlagen, durften vielleicht mit, wenn die Kühe morgens auf die Weide kamen - aber "gebraucht" wurden die auch nicht im eigentlichen Sinne.

    Gab und gibt natürlich Ausnahmen.

    Welche Jahreszeit die "beste" zum Wandern ist, hängt von den persönlichen Vorlieben und der Region ab, in der man unterwegs ist.

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    Ändert aber rein gar nichts daran, dass Sommer die Hauptreisezeit ist und die meisten Wanderer genau dann kommen. (Diejenigen mit schulpflichtigen Kindern haben kaum eine andere Möglichkeit).

    Man muss doch an den Ursachen mit ansetzen

    Ich habe das hier schon mal geschrieben und ich bin mir bewusst, dass das dem Forentenor widerspricht, der oft bei jedem Auslandstierschutzhund HSH vermutet - aber ich erlebe das außerhalb des Forum wirklich anders.

    Bei weitem nicht jede Orga macht einen guten Job (das ist nicht mein Punkt!) aber das Gros der Auslandstierschutzhunde, die ich im realen Leben treffe sind mittelgroße Mixe, die wenn sie problematisch sind, eher Richtung Angst (teils bis zur Panik) gehen - aber den unhändelbaren Kangalmix, der nach einem Zwischenstopp in der Zweizimmerwohnung in der Großstadt im Tierheim versauert, habe ich so noch nicht angetroffen. Ich sage nicht, dass es das nicht gibt - aber ich glaube selbst ein kompletter Stopp der Auslandsvermittlungen würde an der Situation nicht wirklich etwas ändern.

    Ich glaube, wenn man eine Rasse wirklich gut kennt, sind die einzelnen Hunde für einen selbst so individuell, dass das problemlos klappt.

    Wenn Chi(-Mixe) deine Rasse ist/sind - dann guck genau danach. Wenn dir was anderes passendes über den Weg läuft, dann greif da zu. Ich bin sehr, sehr sicher, es wird sich finden.

    Was soll ich denn zeigen? Und wo?

    Ich würde auf jeden Fall mir die Zeit nehmen und unterschiedliches Futter zeigen. Und unterschiedliche Untergründe. Die Hunde halt so lange im Haus lassen.

    Wann dürfen sie geschützt raus und wie lange?

    Im engmaschigen Käfig dürfen die schon jetzt raus. Nicht ewig. Kommt halt auch total aufs Wetter an. Spätestens am Wochenende würde ich aber eine Gelegenheit dafür suchen.

    Ist nicht ideal: Aber Küken kommen tatsächlich auch ohne Glucke klar. Die sind als Nestflüchter wirklich erstaunlich fix in der Entwicklung.

    Was ich sonst gern mach, wenn wir mittags gehen und es sehr warm ist,

    Wenn der Hund 20 (!) Minuten nachhechelt, würde ich einfach mittags (oder nachmittags oder am frühen Abend) nicht gehen, wenn ich nur Asphaltstrecken in voller Sonne habe. Pinkeln lassen an der nächsten Baumscheibe: ja - aber nicht 10 oder 15 Minuten.

    Ich würde mit dem !!!! jungen!! Hund zuerst zum Tierarzt und wenn das komplett ohne Befund bleibt vormittags und nach (?) 20 Uhr Kondition und Hitzetoleranz auftrainieren.