Ich finde schon, dass man merkt, dass viele Menschen die Nase voll von der Böllerei haben:
Ich glaube auch, dass sich da was dreht. Nicht zum Jahreswechsel 25/26... aber das Jahr danach?
Ich finde schon, dass man merkt, dass viele Menschen die Nase voll von der Böllerei haben:
Ich glaube auch, dass sich da was dreht. Nicht zum Jahreswechsel 25/26... aber das Jahr danach?
Ergänzend: Schämen sollte sich der Betrüger, nicht die Betrogene.
Und sich Hilfe zu holen (trotz Scham) wenn man merkt, dass da was falsch läuft - das ist tatsächlich auch eine Leistung, die nicht jeder schafft.
Klingt vielleicht absurd - aber auf ihren (rechtzeitigen!!) Ausstieg aus der Nummer kann sie sogar stolz sein.
ich würde mich durchaus zum Spaziergang treffen, wenn da ein gutes Gefühl (beiderseits) vorhanden ist, dann wäre es mir schon ganz lieb das Verhalten in der derzeitigen Wohnumgebung einen Moment beobachten zu dürfen.
Bei mir kommt es drauf an, wie weit ich fahren muss. Wenn ich eine lange Anreise habe und das Gefühl, den Hund nach dem Treffen so wenig einschätzen zu können wie vorher? Weiß nicht, ob ich dann ein zweites Mal hinreisen würde.
Gibt es denn die Möglichkeit irgendwo draußen zu bleiben (und dann halt mit Schlepp); also stationär und langweilig?
Ihr macht einen Termin aus zum kennenlernen und dann sagt die Pflegestelle, das Treffen findet außerhalb beim Gassi, statt in den vier Wänden der Pflegestelle statt.
Wie findet ihr das?
Mit außerhalb hätte ich kein Problem. Aber mir wäre wichtig, dass der Hund zumindest einen Teil der Zeit unangeleint ist und so selbst beispielsweise Nähe/Abstand zu mir wählen kann.
Wenn die Pflegestelle irgendwo einen Platz/Raum/Halle hat oder der Hund schon unangeleint spazieren geht, müsste ich definitiv nicht in die Wohnung.
Aber nur Leinenspaziergang wäre mir zu wenig, um einen Eindruck vom Hund zu bekommen.
Ich benutze "intakt" oder "unkastriert".
Und hin und wieder brauche ich das Wort.
Ich finde (auch wenn immer darüber debattiert wird ob und welche Verhaltensänderung durch eine Kastration auftritt) das hin und wieder eine sinnvolle Zusatzinfo, bei Gesundheitsthemen bspw., aber nicht nur. So ist mit anderen "intakten" mancher Rüde (meiner eingeschlossen) deutlich mehr im Blick zu behalten als mit Kastraten...
"Potent" ist mir aber auch hier in den letzten Tagen/Wochen zuerst untergekommen.
Das soll auch kein Züchter Bashing sein... und wenn die Fragen echt so "doof" waren, dann sorry. Ich wollte nur Interesse zeigen...
Ich finde die Fragen nicht doof.
Was aber schief gehen kann (je nach Art zu reden) ist so eine Feststellung "die werden dann ja geimpft und entwurmt sein..."
Du wolltest das gar nicht in Frage stellen, sie kann es ggf. als Frage aufgefasst haben (und damit dann als Unterstellung, dass das zweifelhaft sei...)
Mach einen Haken dran. Zwischen Menschen menschelts. (Aber auch von mir noch mal der Hinweis auf die Gesund der Rasse ggf., falls nicht schon geschehen, genauer zu schauen. Bin bei den Sennenhunden nicht so drin, aber wenn stimmt was ich so bzgl. Lebenserwartung und Krebs im Kopf habe, ist das ziemlich desaströs.)
Der Familienhund schläft auf den Fliesen. Manchmal legt er sich um - aber ungefähr die Hälfte der Zeit liegt er wirklich hart (und kalt).
An der Bettenauswahl liegt es nicht - er hat eine große und nutzt auch immer mal wieder das ein oder andere.
Würdet ihr versuchen, dass er zumindest auf dem Teppich schläft? Wegen Schwielen, Gelenken etc.?
Oder ihn einfach lassen?
(Mir widerstrebt es, da irgendwelche Vorschriften zu machen - aber ich frage mich, ob das dauerhaft gesund ist.)
Ich hatte zweimal einen Mix mit Pudel drin. Habe immer selber geschnitten - und tatsächlich einfach mit einer scharfen Haushaltsschere.
Außer komisch aussehen kann da ja auch überhaupt nix schief gehen. Je nach Fell, Felllänge etc. muss man halt gucken, dass es nirgendwo einfängt zu filzen. Gerade unterm Bauch etc. gab es bei Nastros Vorgänger gefährliche Stellen.
Wenn du sicher wüsstest, dass du mindestens einen innerhalb der ersten Wochen vermittelt kriegst - dann würde ich es vielleicht riskieren. (Wobei man da auch wirklich auf Kleinkind und eigene Hunde gucken muss...)
Wenn es jetzt über Monate geht, hätte ich Sorge, dass sie sich zu sehr aneinander orientieren - und auch dass es zu Spannungen kommt.
Und da du es nicht sicher wissen kannst, würde ich eher die Finger davon lassen. Vor allem weil es doch aus Sicht des Vereins auch die Möglichkeit gäbe, die beiden nacheinander zu vermitteln. Falls der eine dann schnell seine Endstelle findet, dann kann der andere ja nach einem knappen Monat hinterher.
Was ich tatsächlich nicht nachvollziehen kann, ist den Raum zu verlassen.
Bellt mich mein Hund an und es stört mich - und scheint da räumliche Distanz die Lösung - dann käme ich echt nicht auf die Idee, dem Hund den Raum zu überlassen sondern würde ihn genervt rausschmeißen.
Die Idee ist doch, dass er merken soll, dass Bellen unerwünscht ist? Dann wäre das doch die sinnvollere Bestrafung? (Also wenn man denn über räumliche Distanz gehen will.)