Beiträge von Gersi

    Umzug ist halt immer Risiko (ob man was Passendes findet), Kosten und kräftiger Arbeitsaufwand.

    Wenn die andere Wohnung auch okay wäre, würde ich dann lieber die nehmen, die für mich nicht am oberen Preislimit liegt. Sonst hätte ich Sorge, dann doch (obwohl ich mich sonst eigentlich nicht verändern will) genau wegen des Mietpreises wieder umziehen zu müssen. Und wenn der Hund eh getragen werden muss - weiß nicht, ob mich dann ein Stockwerk mehr so stören würde. (Aber kommt natürlich auch sehr auf das Gewicht des Hundes an.)

    Ich habe es evtl. überlesen - sorry wenn sich der Tipp doppelt. Aber insbesondere wenn Ungeduld und Unerfahrenheit zusammenkommen: Nimm evtl. jemanden mit, um euch zu bremsen?

    Wenn die Freundin mit Spaniels vielleicht Zeit hat (Hunde gucken ist ja eigentlich spannend)?

    Und jemand, der emotional nicht involviert ist und Erfahrung mit dem Typ Hund hat, sieht vielleicht Dinge, die ihr nicht seht.

    Freunde haben zwei spaniel .

    Auch total mein Ding aber gibt’s halt nicht soooo in der Nähe .

    Den Bretonen aus der Dreier-Auswahl würde ich mir an deiner Stelle anschauen.

    Alesandro
    31. März 2025 um 15:50

    Das kommt dem was du hier beschreibst schon am nächsten. Wenn der Umgang mit Besuch wichtig ist, würde ich wirklich Abstand von den beiden Schäferhund-Mixen nehmen.

    Aber laut dem Telefongespräch wären alle Anfänger geeignet natürlich mit Arbeit

    Wenn dir die Art Hund liegt, bist du wahrscheinlich mit dem Bretonen-Mix noch am besten bedient - musst halt Richtung Jagdtrieb schauen und ggf. was suchen, was ihn auslastet.

    Ich wäre bei der zweijährigen Schäfermixhündin (Riona) echt vorsichtig.

    Er ist ein sehr ruhiger und eher misstrauischer Kerl . Aber eine total liebe Seele . Er ist bereits 10 Jahre alt .

    Das war das, was dir beim ersten Hund zugesagt hat - du musst schauen, dass der Wunsch nach dem Hund jetzt nicht verdeckt, was du wirklich möchtest (und auch zu leisten bereit bist). Sehr wahrscheinlich ist Riona deutlich anders - ob sich das schon im Tierheim zeigt, ist nicht klar, evtl. merkt man das auch erst, wenn sie im richtigen Zuhause angekommen ist.

    Außerdem ist sie noch sehr jung - bestimmte, ggf. problematische Eigenschaften (Wach- oder Schutztrieb, Artgenossenunverträglichkeit) könnten erst in den nächsten Jahren auftauchen.

    Die dritte Hündin ist zumindest erwachsen - klingt aber der Beschreibung nach nicht einfach.

    Um die würde ich bis auf weiteres aus Sicherheitsgründen meinen Hunden gegenüber einen seeehr großen Bogen machen...

    ... und checken würde, ob meine ausreichenden TW-Impfschutz haben.

    Gar nicht aus Angst vor Ansteckung - aber weil ich auch bestimmt nicht möchte, dass mein Hund als Kontakt gilt und dann selbst keinen TW-Impfschutz hat. Extrem unwahrscheinlich - aber wäre halt eine Katastrophe.

    Ich sehe das Gleiche wie Donna63 . Er kontrolliert. Allerdings bin ich nicht sicher, ob er den Zugang zu Dir kontrolliert oder den Zugang zum Flur, evtl. auch zum Wasser?napf.

    Bei Ursache jetzt auf die Zeit im Shelter zu gehen, wäre mir persönlich zu spekulativ. Aber er reagiert als sie am Wassernapf vorbei und kurz davor ist, zwischen ihm und der Tür zu sein.

    Wäre bei mir wahrscheinlich ein Hund, der zumindest eine Zeitlang hinter mir durch Türen etc. geht.

    Wahrscheinlichweil man im "Studio"ganz genau diesen oder jenen Muskel benutzt.

    Beim Graben , Streichen, Fensterputzen, Wäsche aufhängen...

    benutzt man die Muskeln nicht so genau und nicht so lange.

    Stimmt - wenn es ganz konkret um Muskelpartien geht, die aufgebaut werden sollen, ist man mit Physio oder Trainer wahrscheinlich besser beraten.

    Länge? Weiß ich nicht - wie viele Stunden ist man denn am Stück im Studio? Heckenschneiden (mit manueller Heckenschere) mache ich mehrere Tage stundenlang...

    Und ganz konkret hat die Ärztin ja nach "irgendwelcher sportlichen Betätigung" gefragt und gesagt Gartenarbeit zähle nicht...

    Das finde ich tatsächlich unsinnig. (Und wahrscheinlich von jemandem formuliert, der maximal einen Minigarten hat.)

    Ich wurde letztens von meiner Ärztin gefragt, ob ich mich irgendwie sportlich betätigen würde (leidiges Thema :woozy_face: ). Bevor ich überhaupt antworten konnte, folgte gleich ein "Gartenarbeit gehört nicht dazu."

    Das ergibt keinen Sinn. Abhängig davon, welche Gartenarbeit ich verrichte und welchen "Sport" ich treibe, betätige ich mich bei der Gartenarbeit körperlich mehr - und vor allem länger.

    Vor ein paar Wochen habe ich beispielsweise nassen Kompost umgesetzt - da habe ich über Stunden meine Muskeln ganz schön gebraucht. Wieso soll das nicht zählen? Den Muskeln ist doch egal ob ich im Fitnesstudio bin oder im Garten.

    Ergänzung: Weniger sicher bin ich mir, ob Garten auch "Ausdauersport" ist - da kommt es ja drauf an, dass die Pulsfrequenz eine bestimmte Zeit in bestimmten Bereichen ist... Und da bin ich mir unsicher, ob ich das im Garten erreiche - "außer Atem" ist man da ja eher selten.