Ist der Stall denn Mardersicher? Also kommt da nirgends was rein? Keine kleine Lücken oder sowas?
Ja, ist es, zu zwei Seiten begrenzt und oben ist ein Netz.
Ist der Stall denn Mardersicher? Also kommt da nirgends was rein? Keine kleine Lücken oder sowas?
Ja, ist es, zu zwei Seiten begrenzt und oben ist ein Netz.
Kann mir jemand einen guten (erne möglichst günstigen) Saug-wisch-Roboter empfehlen?
Doris. Erfüllt meine Wünsche komplett. (Aber egal welches Modell - auf so eine "Absaugstation" würde ich nicht verzichten wollen. Das macht noch mal einen Riesenunterschied bzgl. der "Selbstständigkeit" der Geräte.
Funktioniert mit den Hunden nicht.
Bzw. ist mir zu unsicher. Die gehen zwar nicht dran - aber da ist zu viel Interesse insbesondere bei meinem. Dass er nicht dran geht liegt nur dran, dass er weiß, dass ich da bin und er nicht soll.
Theoretisch könnte man die ja nur unter Aufsicht in den Garten lassen - aber da traue ich uns nicht genug. Und bevor die gegen den Stall springen...
Kaninchen ziehen also um in den alten Schweinestall. (In so einem hausähnlichen Nebengebäude). Grundfläche knapp 5 Quadratmeter. Ebenen haben sie auch und Versteckmöglichkeiten.
Für eine Woche muss das gehen.
Irgendwelche Tipps wie der Stall noch netter werden kann? Tut mir ja schon Leid, dass sie sich nicht weiter sonnen können.
Wir hatten mal einen Hund, der genauso aussah. Ich finde sie auch traumhaft.
Ich glaube das Problem ist zu viel und zu wenig zu gleichen Teilen. Zu viele Reize (du merkst ja selbst, dass sie bei euren Gängen hochfährt), zu wenig Möglichkeit den Stress durch Bewegung abzubauen.
Kann sie halbwegs Autofahren? Ideal wäre ein sicher eingezäuntes Areal. Für sie und dann perspektivisch auch mit ein oder zwei anderen Hunden. Zum Auspowern ja, das auch - aber andere Hunde sind das, was sie bisher kannte. Das fällt nun komplett weg, genau wie jede Möglichkeit die Beine zu strecken - dafür hat sie die ganze Zeit Programm für den Kopf und muss viel zu viel verarbeiten. Deswegen dreht sie abends hohl. Nach müd kommt blöd. Vor allem nach dem falschen "müd".
(HD und Krebs habe ich nur erwähnt weil sie eben kein "gesunder" Hund war, ob da Zusammenhang zu dem niedrigen Geburtsgewicht besteht kann nicht festgestellt werden.)
Wobei ich das fast als gesund sehen würde für einen 15jährigen Schäferhund. Das ist ja wirklich ein stolzes Alter - und irgendwas kriegt dann ja wirklich jeder Hund, wenn er ein so hohes Alter erreicht.
Hier werden wir nur in Ausnahmefällen (Durchfall oder doch mal dringend Pipibedürfnis) geweckt. Auch "melden" die Hunde eigentlich nicht.
Es geht zu bestimmten Zeiten raus und das reicht locker. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass erwachsene, gesunde Hunde wirklich lange einhalten können. Zehn oder auch mal zwölf Stunden über Nacht war hier nie ein Problem, die Hunde haben geschlafen.
Gab wohl auch, dass die Hündin bei großen Würfen soundsolange keine Welpen bekommen durfte, wenn der Wurf zu groß war.
Das gibt es heutzutage auch noch.
Bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstehe: Die Mutter wird nicht zu den neugeborenen Welpen gelassen, so dass die Schwächsten dann nicht überleben?
Ich als Käuferin würde es unbedingt wissen wollen - und mich sehr wahrscheinlich auch gegen einen Kümmerling entscheiden.
Kommt dann noch auf die Lebenssituation an und wofür ich den Hund haben will. Aber wenn einer auffällig unterentwickelt ist, würde ich befürchten, dass da später noch was kommt.
Entspannter wäre ich wenn der Wurf generell groß ist und alle gleichermaßen zugefüttert werden müssen.
Die sind viel, viel munterer als ich gedacht habe. Ich kannte in meiner Kindheit diese Riesenkaninchen, die auch geschlachtet wurden. Die habe ich als sehr träge in Erinnerung - aber wahrscheinlich lag es auch am furchtbar traurigem Leben.
Die beiden haben Energie. Zum Frühstück gab es Haselnusszweige, damit das so bleibt. Schmeckt offenbar gut.