Ich war Samstag mit Nastro unterwegs. War ein schwieriger Besuch, will da nicht ins Detail gehen - aber es waren zwei Grundschulkinder, denen es gerade echt nicht gut geht, anwesend... und auch wir Erwachsenen hatten unsere Probleme einen "normal entspannten Tag" miteinander zu verbringen.
Außerdem wurden wir dann auf dem Spaziergang noch von einem weißen Schäferhund angegriffen (keine Löcher, aber ich brauchte schon etwas, um den Hund von Nastro wegzukriegen).
Mein Hund war super. Toll mit den Kindern, hat hervorragend gehört, den Stress des Angriffs nicht am nächsten Hund durch Pöbeln losgeworden sondern einfach genau wie vorher sein Ding gemacht.
Wie viel er geleistet hat, habe ich gemerkt als ich am frühen Abend wieder in der Wohnung war: Er hat den Napf leergesoffen, sich hingelegt - und als ich ihn dann allein gelassen habe, um Fußball zu gucken, war er so k.o., dass er noch nicht mal mehr den Kopf gehoben hat. Das war irre anstrengend - und er hat es super gut gemacht. Ich mag mir nicht vorstellen, wie der Tag ohne Hund gewesen wäre. 