Beiträge von Gersi

    Bei einem 12jährigen Hund würde ich mir evtl. die Anabolika noch etwas aufsparen. (Keine Ahnung wie viele Kuren du machen könntest und ob's evtl. weniger effizient wird irgendwann).

    Mit ein bisschen Glück habt ihr ja noch ein paar gute Jahre - und könnt zumindest bis zum Winter warten (wenn langes Laufen durch den Fluss wegfällt).

    Falls ihr mit den tollen Tipps (die versuche ich mir übrigens so zu speichern, dass ich die in ein paar Jahren wieder finde) was erreicht, wäre das cool.

    ... ich weiß nicht, warum ich es nicht lassen kann ...

    • der Welpe ist gesund - es gibt keinerlei Gründe Empfindlichkeiten oder sogar Unverträglichkeiten zu erwarten
    • er bekommt das "falsche" Futter - nämlich für säugende Welpen, muss umgestellt werden
    • muss nicht am ersten Tag umgestellt werden, aber zeitnah
    • gegen Josera spricht nix
    • gegen die anderen Marken auch nicht, die TE kann füttern, was sie will (s.o.)
    • der Rückert-Artikel bezieht sich darauf, dass Füttern, wenn der Hund Magen-Darm hat (bspw. sofort die berühmte Möhrensuppe) kontraproduktiv sein kann. Null-Diät (die viele Hunde instinktiv machen) hält er für besser, da
    • sonst die Darm-Schranke nicht hält*, was (nach anderen Quellen) zu Futtermittelunverträglichkeiten* führen kann

    *) nicht mein Thema. Keine Ahnung ob das schlüssig ist - aber eben auch nicht Thema dieses Threads.

    • Rückert sagt was zu "Füttern während Durchfall" - nichts zu "verschiedene Futtersorten sind problematisch"
    • täglicher Wechsel von TroFu? War nie Plan der TE. Einige machen es, weder kenne ich eine Quelle, noch Erfahrungsberichte, dass das Unverträglichkeiten begünstigt *)

    *) s.o. Aber eben auch nicht Thema dieses Threads.

    Hat jemand einen Geschenktipp für jemanden, der auf den Jakobsweg gehen will und anschliessend nach Südamerika?

    Nix was getragen werden muss. Auch Armband etc., wäre jetzt nicht unbedingt etwas, was ich tragen wollen würde - und es besteht die Gefahr, dass viele auf die Idee kommen.

    Ganz, ganz wunderbare Erfahrungen habe ich damit gemacht "Luxus" geschenkt zu bekommen. Ich war Anfang 20 mit dem Rucksack unterwegs und der Onkel meines damaligen Freundes hat uns irgendwann auf einer der letzten Etappen eine Nacht in einem "hochklassigen" Hotel geschenkt.

    Das hat sich nach vielen Tagen und Nächten unterwegs so ungaublich toll und gut angefühlt.

    Ist natürlich auch eine Geldfrage. Aber ich würde Richtung Friseursalon (oder Massage, Maniküre, ein Tag in einem Spa...) denken (zwischen Jakobsweg und Südamerika). Selbst wenn sie sonst nicht drauf steht - könnte sich grandios anfühlen.

    Nastro reagiert auf Wild im Gehege so wie auf Kühe/Schafe auf einer Wiese. Da könnte ich nix trainieren. Bewegt sich da was, guckt er kurz hin - das war's auch.

    Wenn ganz viel Dynamik ist (Pferde beispielsweise über eine Wiese galoppieren) guckt er etwas interessierter. Anders als bei Wildspuren ist der Geruch von Gehegewild absolut uninteressant.

    Aber und was ich eigentlich sagen will, ich habe 2 gute Freundinnen, die auch Hunde haben, eine davon meine TA und mit beiden ist abgesprochen dass wir es uns gegenseitig sagen, wenn ein Hund von uns nicht mehr kann oder will. Man selbst sieht es ja manchmal einfach nicht. Aber als freundinnen kann man sich sowas sagen. Vielleicht hast du auch so jemanden der deinen Hund gut kennt?

    Das finde ich sehr mutig und sehr weise. Mutig - weil das beschissene Gespräche sind; weise - weil anerkannt wird, dass oft selbst der klare Blick fehlt, wenn es ums eigene, geliebte Tier geht.

    Und ganz persönlich, @Lockenwolf die beiden Freundinnen? Halte sie dir warm (unabhängig vom Hundethema) - so ein Vertrauen muss man erstmal aufbauen. Wer einmal solche Instanzen gefunden hat, kann sich glücklich schätzen.

    Eine Freundin hat das so aufgebaut, dass der Hund zuerst aufs Knie gesprungen ist. Also hingekniet (auf ein Knie), das angewinkelte Knie als "Treppe" nutzen lassen. Dann die Haltung zunehmend aufrechter werden lassen und dann das vorgestellte Knie abgebaut.

    ? War das halbwegs verständlich?

    Ich halte es für ausgeschlossen, dass bei Handwerkerarbeiten ein so großer Knall entsteht, dass der Hund eine physische Beeinträchtigung davonträgt. (Von Unfällen, Explosionen o.ä. mal abgesehen)

    Es sei denn er stand direkt daneben und die Handwerker hatten Ohrenschützer auf?

    Denn ein Lärm, der so laut ist, dass der Hund ein Knalltrauma bekommt, wäre für Menschen zumindest gefährlich... und so was wird dann nicht ohne weiteres gemacht, während die Bewohner im Haus sind.

    Ihr habt da ein anderes Problem.