Beiträge von Gersi

    Im November ist in Dortmund die Bundessieger-Ausstellung. Da kann man u.a. auch Terrier gucken.

    Das ist nun wirklich nah - und die Gefahr, dass mir direkt Welpen über die Schuhe laufen und ich schwach werde, ist gering. Danke für den Tipp, da werde ich hin.

    Atrevido Sorry!! Ich wollte dich auf gar keinen Fall vergessen - aber ich war mir nicht sicher, wer die zweite (oder dritte?) Person mit Wheaten im Forum war.

    Lakeland habe ich mal gegoogelt, hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Könnte evtl. auch auf die Liste.

    Daneben dann Wheaten, Zwergschnauzer, Irish (evtl. nach "Linienberatung") - und wirklich mal Airdales kennenlernen.

    Aber irgendwie hat das gerade tatsächlich geholfen, ein wenig klarer zu werden. Terri-Lis-07 für Züchterkontakt ist es noch zu früh. Ich vermisse es so sehr einen Hund zu haben (nicht nur Nastro als Individuum sondern die Hundehaltung als solche) - ich würde schwach sobald irgendein Hund verfügbar ist momentan.

    Da sind die 20kg schon schwerer zu finden. Wie wäre es mit einem Irish Soft Coated Wheaten Terrier? Optisch nicht ein Airedale, aber immerhin ein Terrier :sweet:

    20 kg ist auch nicht unbedingt die Obergrenze. Das wäre nur halt "perfekt". Problemlos zu tragen, problemlos zu halten, problemlos bei Fremdhundekontakt, auch wenn es mal stürmischer wird. Problemlos ohne Bücken zu belohnen. Das ist nur ein Richtwert.

    Wheaten kenne ich nur aus dem Forum. Eni46 und ?? haben welche. An die hatte ich auch schon mal gedacht. Danke für die Erinnerungsauffrischung.

    Gersi gibt es denn keine Rasse, bei der du immer anfängst zu schmachten? Was, das zuerst mal nur optisch absolut dein Traum wäre?

    Airedale Terrier sind am ehesten meine "Traumhunde". Aber da habe ich zuviel Respekt vor Schutztrieb und Artgenossenunverträglichkeit (insbesondere in Kombination mit der Größe). Was bei einem kleinen Hund ja deutlich einfacher zu managen ist, als bei einem 30 Kilo Tier.

    Tibet Terrier habe ich in meinem ganzen Leben nur einen kennengelernt. Da müsste ich echt mal gucken, wie die sich so "anfühlen". Könnte aber tatsächlich vielleicht passen. Hatte ich so gar nicht auf dem Schirm.

    Spaniel (und auch Pudel) sind mir, glaube ich, zu "hüpfig". Ich möchte keinen Hund ohne Energie, nicht falsch verstehen. Aber ich kenne Springer Spaniel und die waren mir viel zu sehr unter Strom (liegt evtl. auch daran, wie die geführt werden). Beim Beagle hätte ich Sorge, dass der dauerhaft an der Leine bleiben muss. Ich verbinde mit denen einen sehr starken Jagdtrieb auf Spur? Klar, würde ich mich damit arrangieren können, Nastros Jagdtrieb habe ich auch nicht wirklich unter Kontrolle gekriegt. Aber wenn ich schon nach Rassen gucke, dann wäre das auch etwas: Nach Training und gewisser Zeit zumindest in einigen Gebieten ableinbar.

    Spitz könnte ich mir in dem städtischen Teil meines Lebens tatsächlich schwieriger vorstellen - aber es kann auch sein, dass da ein gewisser Respekt/Angst bzgl. der Rasse reinkommt. Die gab es (in Kombi mit Schäferhund oder Jagdhund) früher bei uns häufiger auf den Höfen... Und vor denen hatten wir Kinder immer die meiste Angst. Das ist irgendwie hängengeblieben. (Nicht dass die Rasse auch nur irgendwie passen würde: Aber ähnlich ist es bei mir bei Rottweilern. Denen kann ich überhaupt nicht über den Weg trauen.)

    Also ein ganz klassischer Begleithund.

    Von den "Anforderungen" (die ja nicht existieren, außer dass er stundenweise alleine sein kann) definitiv.

    Aber Havaneser und co. sind mir, glaube ich, zu klein?

    Ich denk da irgendwie an mittelgroße Terrier Rassen. Bspw nen Irish aus passender Linie.

    Wenns nicht zu klein sein sollte würd mir da auch bspw der Zwergschnauzer einfallen ( da gibt's durchaus Rüden über 8 kg, hab ich bspw ja hier ), denk die Rasse bringt viel mit das dir gut liegen könnte.

    Irish finde ich optisch traumhaft schön. Bräuchte da aber wirklich Linien-Beratung. Kenne entfernt jemanden, der züchtet - deswegen treffe ich in der Gegend recht viele und "kenne" momentan fünf verschiedene ... und was ich da jetzt sehe, finde ich nicht mehr so prickelnd.

    Zwergschnauzer habe ich auch überlegt, eigentlich auch ein bisschen klein. Sorge macht mir da tatsächlich das Fell. Eine Freundin hat einen. Wirklich toller Hund - aber das Fell ist nicht trimmbar und Bart und Ohren sind gefühlt eine Großbaustelle. Und es ist nicht so, als ob sie da nicht hinterher sei.

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    Ach, ich weiß nicht. Ungefähr genau in diesem Hin-und-her habe ich dann in der Vergangenheit einfach einen Hund aus dem Tierschutz genommen. Vorteil bei Mischlingen: Man muss sich nicht entscheiden.

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    Aber wildsurf Golden Retriever hatte ich neben Zwergschnauzer und gemäßigtem Terrier tatsächlich auch angedacht. Auch wenn das natürlich ein ganz anderer Typ Hund ist.