Beiträge von Monstertier

    @Czarek
    Es ist ein Familienbetrieb. Einfach Chef sein ist nicht, da alles Familienmitglieder sind. Und den Hunden - da es ja prinzipiell möglich ist - würde ich eigentlich schon gerne die freie Bewegung lassen.


    @wiejetztich
    Okay, dann müssen wir es wohl so beibehalten, wie ich es grad mache, bis sie das entsprechende Alter erreicht haben. Und wild toben lass ich sie drinnen zumindest eh nicht. Ich lass es nur draußen zu, alles andere wird getrennt. Und da zwischendrin auch immer mit Ruhephasen.


    @muecke
    Schwer zu sagen... beide sind ja den ganzen Arbeitstag da, aber Candie verdonner ich ja häufig zum schlafen, dann ist das Büro sowieso zu. Und da meine Schwiegermutter und ich relativ frei in unserer Zeiteinteilung sind, können wir uns im Zweifelsfall auch um die beiden Raufbolde kümmern. Kontrolliert spielen tun sie vielleicht zwei Mal 10-15 Minuten, und beim Essen treffen sie sich, da aber immer angeleint.

    @Frosch+Ratte
    Das ist eigentlich eher selten draußen, da ist er zu sehr mit der Umwelt beschäftigt. Eher drinnen, wenn ich mich zu schnell fort bewege, also zügig gehe, und er dabei neben mir ist. Dann schnappt er halt schon mal, so als ob er mich aufhalten wollen würde. Am Montag war die Situation, dass ich mich nicht in der Firma befunden habe, mein Freund mit ihm allein war und mehrmals das Büro verlassen musste. Als ich dann da war, hat Candie mich zwei Mal angebellt und versucht am Verlassen des Büros zu hindern - ich denke, weil er genervt/aufgedreht davon war, dass mein Freund dauernd hin und her ist, und bei mir keine Lust auf das gleiche Spiel hatte.
    Draußen passiert es meistens, wenn wir zurück in unsere Einfahrt einbiegen, dass er aufdreht und schnappt - so, als ob er sagen wollen würde "Ich will aber noch nicht nach Hause!!!"
    Aber Candie ist eh einer, der sich gern beschwert xD Nur wenn er denkt, dass ich essen mache oder es Leckerlies gibt, ist er immer der Vorzeigeknabe :D

    Ne, nicht nur Büro... also, wir haben hier (grob gesagt) einen Lagerraum, eine offene Küche + Flur und das Büro. Lagerraum ist für Candie tabu (zu viel Zeugs, was er verschlucken etc. kann), Büro ist für Django tabu (damit Candie einen Rückzugsort hat). Die Küche und der Flur sind eigentlich Bereiche, in denen die beiden theoretisch frei rumlaufen können sollten, da es von da zur Terasse geht. Liegt auch zwischen Büro und Lagerraum. Gespielt wird nur draußen, ich trenne sie auf jeden Fall direkt, wenn sie sich drinnen kabbeln.


    Das große Problem ist: Ich habe natürlich keinen großen erzieherischen Einfluss auf den anderen Hund. Ich versuch es soweit zu managen, dass die sich nicht im vollen Karacho begegnen, aber dem anderen Hund Kommandos beibringen ist nicht :/

    War es bei euch eigentlich auch so, dass euer Welpe irgendwann besonders anhänglich war?


    Ich hab momentan die Situation, seit Candie etwas ruhiger geworden ist (ca. seit Freitag/Samstag), er mir aber auch anhänglicher vorkommt. Besonders in Bezug auf mich. Er wird teilweise unruhig, wenn ich weggehe, lässt sich leichter beruhigen, wenn ich ihn auf den Schoß nehme, scheint allgemein eher auf mich fixiert zu sein. Vorher war es nicht so stark und auch eher sowohl auf mich wie auch auf meinen Freund verteilt.


    Kann es was mit dem Zahnwechsel zu tun haben? Oder ist es eine normale Phase? :???:

    So, ehm, das Thema klingt etwas doof, aber ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Anregungen und Ideen geben.


    Also, es geht um meinen Welpen Candie (15 Wochen) und Django, den Junghund von meinem Schwager (6 Monate). Sie treffen sich regelmäßig bei uns in der Firma, und wir haben das Problem, dass wir sie eigentlich nur begrenzt freilaufen lassen können, weil sie direkt anfangen zu spielen, fetzen, kabbeln etc. Beziehungsweise hat das zur Folge, dass Django zwar relativ frei laufen kann, Candie aber bei uns immer im Büro ist, um überhaupt zur Ruhe zu kommen, und wir ihm nur Freiraum geben können, wenn Django nicht da ist oder nicht frei läuft.
    Mein Ziel wäre es, dass die beiden es schaffen, einfach mal friedlich beieinander zu liegen oder sich im selben Raum aufzuhalten, ohne sich direkt zu kabbeln. Spielen dürfen sie ja, so ist es nicht, aber ich würde ihnen gerne beibringen, dass sie sich nicht dauernd aufeinander stürzen müssen.
    Die Option, dass sie so lange spielen, bis sie müde sind, ist leider keine. Ich habe es zwar noch nicht bis zum Schluß ausprobiert, aber für gewöhnlich machen sie immer kleine Pausen und fangen dann von vorne an, oder der eine ist müde, der andere aber nicht und dann geht es weiter.


    Ich hab bis jetzt zwei Strategien im Kopf:
    1. Sie laufen frei rum, wenn sie drinnen anfangen zu kabbeln, werden sie entweder rausbefördert oder getrennt.
    2. Wenn sie draußen spielen, trenne ich sie regelmäßig, wenn ich das Gefühl habe, das einer von beiden Ruhe braucht, und lass sie dann wieder los, wenn sie sich etwas entspannt haben.


    Von beiden Strategien bin ich nicht so wahnsinnig überzeugt, vielleicht habt ihr ja noch Ideen, wie ich die beiden Spielkinder zur Ruhe bringe? :/

    Iny Lorentz gehört eher zur Marke “historischer Schmöker“. Nicht mit Gable zu vergleichen, aber wenn du Gabaldon gelesen hast, sollte es dich vielleicht nicht stören. Funktioniert halt nach dem Schema “starke Frauenfigur muss mit Schicksalsschlägen zurecht kommen und trifft dabei unter Umständen den Mann ihres Lebens“.
    Ich hab die Bücher eine Zeit lang ganz gerne gelesen :smile: