Beiträge von Monstertier

    Wir haben mit 4,5 Monaten angefangen, mein ich. Die ersten Zähne waren schon da und er hat nach unserem Essen gegeiert. Hat gedauert, bis er dann wirklich vernünftig gegessen hat, aber es sollte ja nicht den Bedarf decken, sondern nur Beikost sein.

    Gibt es jemanden, der noch morgens und abends Fläschchen gibt? Wie viele bzw. welche Mahlzeiten gebt ihr über den Tag verteilt?

    Wobei ich die Bestätigung des Vermieters noch nachvollziehen kann. Die ist ja auch für einen selbst relevant, und wenn es die nicht gibt, hat man ja eigentlich keine Alternative (außer umziehen).

    Bei HomeOffice sieht es aber anders aus. Das ist Teil des Arbeitsvertrages, der keinen was angeht. Und selbst, wenn man dann kein HomeOffice mehr hat, gibt es ja noch andere Möglichkeiten der Betreuung.

    Ich reagiere leider auf den Verschluss von meiner Uhr (Chinaprodukt, vermutlich mit Nickel). Leider habe ich keine andere Quelle für das Armband... Kann ich irgendwie den Verschluss versiegeln, damit es nicht mehr mit der Haut Kontakt hat?

    Viele Uhrenarmbänder haben Standard-Befestigungen an der Uhr. Vielleicht kannst Du ja auch einfach das Armband tauschen, das machen oft so Ramschläden an Bahnhöfen (die auch Uhrenbatterien wechseln und so).

    Jein. Das ist ne Garmin und auf das Original-Silikon-Armband reagiere ich auch. Deswegen habe ich mir eins aus Stoff bestellt (die kann man auch selbst tauschen), aber da ist die Schnalle das Problem.

    Aber danke für den Tipp mit dem Nagellack Sambo71 und Trixie03 . Daran hatte ich auch gedacht, war mir aber nicht sicher, ob das was bringt. Aber wenn ihr es schon erprobt habt, versuche ich es auch mal :nicken:

    BellaMN

    Keine Ahnung, was du da raus liest. Ich lese raus:

    - Der TS soll ausführlich seine Tiere vorstellen, damit der Interessent die Möglichkeit hat, bereits vorher zu überlegen, ob es passt, und wenn nicht, nicht die Zeit von beiden Parteien zu verschwenden.

    - Der TS soll nicht den "perfekten" Platz finden wollen, sondern bereit sein, den Interessenten kennenzulernen, auch wenn nicht alle Punkte erfüllt sind, und gemeinsam zu überlegen, wie wichtig die fehlenden Punkte sind und wie man sie kompensieren kann

    - Der TS soll bereit zu Gesprächen sein und nicht nur eine Liste abhaken

    - Der Interessent soll Angaben über sich selbst machen, die für den speziellen Hund bzw. Hundehaltung im Allgemeinen notwendig sind, ohne jeden einzelnen Punkt mit Nachweisen untermauern zu müssen (siehe Gehalt, HomeOffice etc.)

    - Dem Interessent sollte bis zu einem gewissen Punkt auch etwas zugetraut werden, dass er seine eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten einschätzen kann (damit ist nicht der HSH im fünften Stock und der bissige Mali bei Kleinkindern gemeint).

    Gespräch auf Augenhöhe halt. Keine der beiden Parteien sollte zum Bittsteller werden.

    Und es gibt viele, für die ist das einfach ihr Leben.

    Auch für den Border Collie, der mit Bällchenspielen verrückt gemacht wird, ist das sein Leben. Auch für den Mops, der röchelt und keine fünf Meter gehen kann, ist es sein Leben. Auch für den Pudel, der als Omahund zwar alles darf, dessen Potential aber nicht genutzt wird, ist das sein Leben. Aber das kann doch nicht der Maßstab sein?

    Und in deinem Beispiel zur Dobermanhündin: "Befriedigend" ist nicht nur "besser als im Tierheim". Da käme es in meinen Augen drauf an, was die Halterin sonst für Pläne gehabt hätte. Nur Gassi nach den zehn Stunden? Noch einen Sport bzw. Auslastung? Rest der Zeit gehört der Hündin? Weil, bei denen, die mehr Zeit gehabt hätten, kann es zwar sein, es wäre immer jemand zu Hause - aber wird sich dann auch mit dem Tier beschäftigt? Gassi morgens und abends nur ne halbe Stunde, Rest Garten? Wie sieht die Auslastung aus? Wie sieht die Urlaubsbetreuung aus? Etc.

    Will heißen: man kann das doch nicht an ein oder zwei Merkmalen festmachen, sondern muss das Gesamtpaket betrachten.