Oder man hatte jetzt die Ruhe, sich mit dem Einzug eines Hundes zu beschäftigen. Oder hat jetzt die Möglichkeit für eine entspanntere Eingewöhnung genutzt.
Und genau das kann man bei einem Gespräch kommunizieren. Wer sich aber nur darauf verlässt, dass er danach weiterhin im HO bleiben kann, ohne sich irgendeinen weiteren Gedanken darüber gemacht zu haben oder auch für sich selbst die Sicherheit zu haben - der ist nicht ausreichend vorbereitet und geht zu lasch an die Anschaffung heran.
Darum ging es ja nicht, sondern um die schriftliche Bestätigung. Dass man sich zumindest Gedanken über einen Plan B machen sollte hat niemand bestritten.