Das Problem hier ist doch nicht nur das Gassigehen. Die TE hat selbst gesagt, sie hat wenig Bekannte und geht kaum vor die Tür.
Heißt - im Gegensatz zu den Seniorenhunden, die überall hin mitgehen - der Hund kommt vielleicht zwei oder drei Mal am Tag für ne halbe bis maximal eine Stunde am Tag raus und sieht im Prinzip sonst fast nur die vier Wände. Längere Ausflüge ab und an wird es ja eher nicht geben, wenn die TE maximal 2km in einer Stunde schafft. Dann vielleicht noch die - eher nicht empfehlenswerte - Hundewiese, und sonst? Wieviel will man zu Hause denn tricksen? Ausflüge zum Wildpark, andere Gassirunden (gibt's denn ein Auto?), Ausflüge ans Wasser, Stadtbummel etc. - was davon ist faktisch möglich?
Prinzipiell kann ich mir hier einen entspannten Hund vorstellen, wenn ein Gassigänger für wenigstens eine lange Runde am Tag und ab und an Ausflüge bereit steht. Wenn es aber mit dem Geld knapp ist, ist auch das schwierig.