Oh, das klingt interessant, da mach ich mal mit. Muss man alle sieben Geschichten abgeben? Und gibt es eine Längenvorgabe?
Beiträge von Monstertier
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Uhm... was genau soll hier diskutiert werden?
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Von Becky Albertelli und Adam Silvana "Was ist mit uns" hab ich auch abgebrochen. Das war mir zu viel Liebesgedöns und pseudocoole Jugendsprache, obwohl ich von der Autorin "Nur drei Worte" sehr gut fand.
Kann mir noch jemand was mit zwei Autoren empfehlen?
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Wie definiert man den fit?
Ich hab mit deutlich übergewicht meine 25-30 kilo Hundeoma täglich unterstützt. Getragen, aus und in das Auto gehoben...in ihrer letzten Woche hab ich sie fast komplett getragen, auch in den ersten Stock.
Ich hab mir Hilfsmittel gebastelt und damit lief es dann super.
Für 1,5 - 2km eine Stunde zu brauchen und das mit mehreren Pausen zählt definitiv nicht als fit, würde ich mal behaupten...
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Ja, es gibt die Hunde, die sich mit wenig bis nichts begnügen (teilweise von sich aus, teilweise anerzogen), aber weiß man es vorher? Es gibt auch die Leute, die sich von der Couchpotatoe zum Marathonläufer entwickeln, aber weiß man das vorher?
Man muss bei allem vom Status Quo und Standardfall ausgehen. Der Status Quo ist, dass die TE aus gesundheitlichen Gründen nur wenig Bewegung schafft, und das an einem normalen bis guten Tag, und dass sie wenig Kontakte hat, die als Backup dienen können. Kann sein, dass sich das verbessert, kann aber auch sein, dass es so bleibt. Und der Standard ist, dass das angedachte Pensum für einen gesunden, jungen Hund zu wenig ist.
Das ist die Ausgangslage, von der man Empfehlungen aussprechen kann. Nicht "Sobald der Hund da ist, bewegt sie sich eh mehr" (oder es werden die Runden doch auf zwei gekürzt...) oder "Mit Hund kommen auch die Bekanntschaften" (oder auch nicht, weil die TE trotzdem kaum das Haus verlässt).
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Berechtigte und konstruktive Kritik finde ich wirklich völlig ok und ich habe den Eindruck das das auch hier nicht ins Leere läuft.
Uhm, doch. Man kann sich auf alle Eventualitäten einstellen, wenn man keine Einschränkungen hat. Hier aber sind die mehrfach gegeben - Einschränkungen bezüglich Gesundheit und Kondition, bezüglich Sozialkontakte (und damit Leute, die den Hund im Zweifel betreuen können), bezüglich Finanzen, bezüglich vermutlich auch Wohnsituation (Miete?). Das wird hier aber alles abgetan und weitergesucht. Und dann mit einem jungen, quietschfidelen Mix aufgewartet, der mit dem angebotenen Pensum mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zufrieden wäre.
Da scheint mir die Reflektiertheit noch nicht im Inneren angekommen zu sein.
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In dem Zitat geht es darum, dass man immer bereit sein muss, egal was ist, 2 stunden Gassi zu gehen.
Da sage ich, nein, muss man nicht.
Wenns mir nicht gut geht muss ich mich nicht ne Stunde durch die Gegend schleppen. So ein Spaziergang macht doch keinem wirklich Spaß.
Ich zwinge mich nach einem extra langen Büro Tag auch nicht noch ewig Gassi. Oder Stress mich auf Arbeit, dass der Hund noch unbedingt lange raus muss. Dann gibt's halt Sparprogramm.
Dafür gibt's an nem anderen Tag mehr Action und extra Hundezeit.
Hier wäre dein Notfallprogramm aber das Standardprogramm. Was passiert also, wenn die TE mal krank ist, wenn sie schon im gesunden Zustand mit Müh und Not zwei Kilometer schafft? Dann gäbe es ja auch keinen Wochenendausgleich, weil mehr einfach nicht drin ist.
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Vielleicht, wenn ich es weitergelesen hätte. Den Kern fand ich auch interessant, aber dieses Astrologiegequatsche hat mich gekillt
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Seishu Hase - Tamons Reise
Ein Buch, das bei mir als Druckversion einziehen darf. So viele verschiedene Geschichten, die meisten traurig und tragisch, aber bei allen hat dieser spezielle Hund für etwas Glück und Freude gesorgt. Man kann das Buch nicht als "schön" bezeichnen, dafür sind die tragischen Elemente zu prägnant, aber es ist voller Liebe für den Hund. Habe ich gerne gelesen.
Olga Tokarzcuk - Der Gesang der Fledermäuse (abgebrochen)
Die Ausgangslage war ja ganz nett, aber nach einem Viertel des Buches hatte es immer noch nicht angefangen - eine Leiche, ja, aber keine Ermittlung. Und die ausschweifenden Erzählungen über Horoskope und Co. gehören zwar zur Protagonistin, empfand ich aber als sehr ermüdend. Die Zeit war mir letztlich doch zu schade für.
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Hat jemand eine Idee für
5. Lies ein Buch, in dem etwas bereits Bekanntes neu erzählt wird (Märchen, Sage, Legenden, ...)
aber kein Horror?
Evtl. auch kein Fantasy?
Evtl. Jugendbuch?
Märchen, Sage, Legende, aber kein Fantasy? Stell ich mir schwierig vor