Beiträge von 02wotan

    Ich glaub ich würde entweder gar nicht mehr mit dem Hund gehen oder dem besitzer, wie ja jemand vorgeschlagen hat, mit Haftung kommen und zumindest ne Wäscheleine an den Zwerg.

    Ich fürchte nämlich wenn der Knirps von einem großen gebissen wird kann es dir noch passieren, dass der Halter dir die Schuld gibt.

    Sehe ich auch so.

    Danke auch an die anderen, die geantwortet haben, während ich tippte.

    Das Gelände muss man sich so vorstellen: Auf der einen Seite ist die Kleinstadt, dann kommt direkt das Dorf, das jetzt zu der Kleinstadt gehört und in dem der Besitzer mit seinem Hund lebt.

    Dahinter sind die Felder, die zu den Höfen gehören und Wäldchen, allerdings immer wieder begrenzt von Häusern mit Garten, die in jüngerer Zeit dorthin gebaut wurden.

    Deshalb habe ich keine Ausweichmöglichkeit auf ein anderes Gebiet und an vielen Stellen keine weite Sicht.

    Dann häng eine leichte Schlepp an das Hundchen (mit Geschirr).

    Oder eine Flexi.

    Als Kiro (3 kg) jung war, hätte ich ihn manches Mal durch den Wolf drehen können.

    Viel Unsicherheit bei anderen Hunden. Ich habe dann versucht ihn abzuschirmen, damit andere Hunde ihn nicht wahrnehmen konnten. Dann hat er gepöbelt, die anderen Hunde sagten: juchhu ein Hund und schon war der Ärger da.

    Soviel zu:

    Er schafft das Problem selbst.

    Jein: er hat ein Problem.


    Der Hund braucht Sicherheit und Schutz. Leine und seinen individuellen Abstand zu anderen Hunden. Kein Bedrängen durch andere Hunde.

    Das Problem ist auch nicht schnell zu lösen, es braucht sehr viel Vertrauen vom Hund.

    Ich habe nicht geschrieben:

    die Kleinen machen keine Wunden.

    Kläffen (= wau wau / wuff wuff) macht keine Wunden