Beiträge von SabethFaber

    Ja, gell? Das rot steht ihm einfach ausgezeichnet! :lol:

    Tatsächlich verschwindet es nicht immer so komplett, aber grad beim richtigen Winterfell und im Sitzen bleibt echt gar nichts mehr davon übrig. :roll:

    Ohhh, sehr hübsch!

    Sowas haben wir auch:

    Aris glaube 4,5cm Halsband ist doch richtig hübsch hier:

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    Und hier eins mit beiden.

    Cashew hat da sein hübsches, breites Lederhalsband an.

    Und man beachte auch Aris totschickes rotes Geschirr. Kommt da richtig gut zur Geltung!

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    |)|)

    :lol::lol:


    Naja, solange wir wissen, dass die Halsbänder da sind :herzen1:

    Ein Spitz der nicht meldet würde mir ehrlich gesagt seltsam vorkommen.

    Es sind keine stillen Hunde, die bellen auch mal. Das kann man drehen und wenden wie man will, ein normaler Spitz wird auch mal melden. Wenn man also gar keinen Ton haben will wird es schwer. Dennoch kläffen sie nicht das ganze Haus zusammen.

    Das was RafiLe1985 schreibt sollte nämlich definitiv auch nicht sein. Da stimme ich @Mrs.Midnight zu, dass da bei der Erziehung offensichtlich was falsch gelaufen ist. Und den Wachtrieb eines Spitzes in die richtige Richtung zu leiten ist eigentlich gar nicht so schwer. Die bringen das ja schon mit. Man kann sie aber auch zu Kläffern machen.

    Normalerweise lernen sie aber recht schnell was normale Alltagsgeräusche sind und was nicht. Dennoch wird hier der Paketbote zB immer kurz gemeldet. Der kommt nämlich aufs Grundstück. Fremde Leute im Haus würden sehr wahrscheinlich auch gemeldet werden, wenn ein Nachbar betrunken heim kommt und durchs Treppenhaus stolpert auch, außer es passiert jeden Abend etc. Alles was halt nicht "normal" ist.

    Ich war mit Ari mal bei meiner Schwester im Wohnheim zu Besuch. Komplett andere Geräuschkulisse als bei uns. Die ersten 1-2 Tage hat er wirklich viel gemeldet, nach dem 3. Tag kaum noch und als wir heim sind war selbst die Putzfrau uninteressant. Die lernen das also schon ziemlich schnell.

    Wenn sie melden lassen sie sich aber im Normalfall recht schnell und problemlos vom Menschen "abstellen". Sie wollen halt ernst genommen werden und dann aber gerne mit ihrem Menschen zusammenarbeiten.

    Klar ist ein Haus mit Grundstück perfekt, aber grad wenn Hund auch viel dabei ist kann ich mir das auch in einem Mehrfamilienhaus vorstellen.

    Dennoch könnte es ein bisschen schwerer sein einen Züchter zu finden der einen Welpen in diese Wohnsituation abgibt. Ich würde es tun, aber es gibt doch ein paar, die nur an Leute mit Haus und Garten abgeben. Aber auch genügend die da nicht so strikt sind.

    Ich würde allerdings eher zum Keeshond raten bzw zu Linien die mehr Keeshond haben (müssen auch nicht zwingend super plüschig sein). Also Linien die eher Richtung nette Alltagsbegleiter gehen. Je ursprünglicher die Wolfsspitze nämlich sind, je mehr sind es wirklich klassische Hofhunde und dann kann es schon schwerer werden im Mehrfamilienhaus. Außerdem sind die deutlich ernster, vehementer und neigen mehr zu Unverträglichkeit und sind durchaus mal bereit die Zähne zu nutzen.

    Besuch finden solche Typen zB auch eher semi toll, während die Keesis bei von ihren Menschen eingeladenen Personen oft echt freudig und nett sind.

    Hab ich auch kürzlich gekauft und mich sogar in den ersten Tagen am die Trageempfehlung von BoT gehalten. Bei Ebby hilft der Mantel. Ich führe das aber weniger auf die Keramikfaser zurück als darauf, dass die Gelenke einfach gut abgedeckt sind.

    Ebby sieht mit dem Mantel ein bisschen aus wie Graf Dracula. xD

    Ich drücke dir die Daumen!

    Vielen lieben Dank! Ich habe den Haze genommen, der deckt etwas weniger ab, denn das Problem hier ist... dem flauschigen Hund ist es eigentlich immer zu warm, aber man merkt, dass er mit Mantel doch besser läuft. Wärme ist anscheinend nicht gleich Wärme. :( Jetzt hab ich also beschlossen, dass er den Mantel bekommt und dann dafür wieder auf dem Balkon liegen darf, möglichst auf passender Unterlage. So machen wir das.

    SabethFaber Falls der Haze für Ari auch was wäre, er hat ja auch Arthrose, tagge ich dich mal.

    Oh, danke, den hab ich mir mal abgespeichert und guck mir das morgen mal genauer an. :)

    Gib mal Bescheid wie er dem Opi so passt und sitzt etc

    Ich hab einen Wolfsspitz und einen Langhaar Collie - die sind im Schnitt ja oft nochmal ein Stück gemütlicher als die Kurzhaarigen. Vergleichbar sind sie im Grunde aber vermutlich schon. Wobei meiner ein richtiger Familiencollie ist, also aus einer Zucht kommt die besonders wert auf genügsame, freundliche Begleiter legt.

    Meine zwei wären aber beide zufrieden mit dem Leben. Großes Grundstück, regelmäßig raus - reicht beiden absolut.

    Der Spitz blüht beim Wachen des Grundstückes natürlich nochmal extra auf. Das braucht er auch einfach, das merkt man richtig. Regelmäßig mal ne Patrouille machen und die restliche Zeit an einem Platz mit guter Übersicht alles im Blick haben und er ist zufrieden.

    Wir haben auch Crossdogging zusammen gemacht, was ihm schon auch Freude bereitet hat. Er arbeitet gern mit mir zusammen, solange es darum geht Spaß zu haben, aber er ist auch völlig zufrieden damit jetzt nichts groß anderes als Spaziergänge und Bewachen zu tun.

    Das Collietier wacht auch, aber ist bei weitem nicht so talentiert wie Herr Spitz (und deutlich lauter dabei |)).

    Er braucht das aber auch nicht. Er findet es cool, wobei man bei ihm speziell aufpassen muss, dass er sich dabei nicht selbst abschießt und stresst. Gibt auch Collies die da ein deutlich besser Gefühl für haben und welche die kaum wachen.

    Er ist aber glücklich als einfach dabei Hund. Er braucht nicht wirklich zusätzliche Auslastung als regelmäßige Spaziergänge machen bei denen er schön die Natur abschnüffeln kann.

    Auch mit ihm haben wir früher ein bisschen Crossdogging gemacht, aber er hatte definitiv weniger Freude dran als Herr Spitz (fands aber auch nicht doof). Er vermisst das glaube gar nicht.

    Die meisten Collies machen aber ganz gerne noch was, brauchen es aber auch nicht zwingend. Außer man nimmt eine Sportlinie. Zumindest die Langhaarigen. Allerdings gibt es soweit ich weiß auch bei den Kurzhaarigen Züchter die eher auf "Familie" züchten. Hier und da ein wenig tricksen und ein paar "Aufgaben" auf dem Spaziergang stellen freut die meisten aber bestimmt (Spitze allerdings auch).

    Vom Charakter her muss man halt gucken was einem lieber ist. Ich persönlich finde beide toll und werde wahrscheinlich auch immer beide Typen zusammen halten. Ich finde sie ergänzen sich sehr gut :D

    Übrigens geben sich hier beide nicht viel.

    Herr Spitz hat knapppe 55cm und 26kg Optimalgewicht und der Collie gute 60cm und 30kg. Der Spitz ist aber viel stabiler gebaut und beim Kräfte- und Geschwindigkeitsverhältnis sind sie ziemlich ausgeglichen.

    Mein Wolfsspitz ist aber auch ein sehr großer Rüde, wobei die auch nicht so selten sind.

    Du meinst das Petbalance Reduktion von Medica? Baxter liebt das Nassfutter davon. :)

    Ja genau :)

    Wir haben heute Abend nur das Trofu getestet, aber das fand er wie gesagt auch ziemlich lecker :lol:

    Er ist aber auch echt nicht sonderlich wählerisch, solange irgendwas nur ansatzweise essbar aussieht. |)

    Nur ist er halt ein bisschen futterneidisch wenn er der Meinung ist der andere bekommt was besseres - oder vorher fertig ist und dann beschließt, dass Cashew ja sowieso eigentlich gar nicht so viel Essen braucht wie er :hust:.

    Das kann man logischerweise gut managen, indem man sie einfach getrennt füttert, was wir eh machen. Aber er ist dann manchmal noch eine kurze Zeit nachtragend und wenn ich es mir einfacher machen kann, mach ich das gerne :pfeif:|) also gibt es wahrscheinlich regelmäßig mal ne Dose passendes Nassfutter oder einzelne Barf-Tage (er bekommt da eh mehr oder weniger jeden Tag alles). Dann wirds nicht langweilig :lol:

    Ich hab Ari jetzt richtiges Diätfutter gekauft. Mit dem Barfplan hat er zwar das Gewicht gehalten, aber halt leider auch nicht angenommen. Und er muss zwingend dringend annehmen. Er hat jetzt schon Probleme mit seinen Schultern und die extra Kilos helfen halt leider überhaupt nicht dabei.

    Naja, zumindest fand er das neue Futter offensichtlich ziemlich geil, also ist das ja auch schonmal was :lol:

    Welches hast du gekauft?

    Ich dachte ich teste mal das Hills, auch weil das sowohl Trofu als auch NaFu hat und ich ein bisschen abwechseln will. Der Collie kriegt ja noch Barf und ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Spitz da ziemlich unzufrieden sein wird wenn das "Außergewöhnliche" am Trofu irgendwann weg ist. Ich kenn meinen Pappenheimer doch |)

    Das kommt aber erst am Montag an und da sind wir nicht mehr da (bei den Schwiegereltern). Also haben wir jetzt beim Kölle Zoo noch eine kleinere Tüte Medica Obduktion Trofu und ein paar Dosen deren Nassfutter geholt. Die hatten nichts anderes. Und ich fand Vetinary Diet irgendwie ansprechend :lol:

    American Eskimo Dog? Den kann ich nicht ernst nehmen...

    So unwahrscheinlich ist das gar nicht wenn man dessen Geschichte und die Tendenz dieser Test die möglichst nahe genetische Rasse zu nehmen betrachtet.

    Der American Eskimo Dog ist im Prinzip nicht viel anders als ein Deutscher Spitz.

    Die Amis haben, vor allem weiße, Großspitze (eventuell auch Mittelspitze) eingeführt, aber wegen dem 2. Weltkrieg wollte keiner die Verbindung mit Deutschland mehr haben und hat kurzerhand eine neue Rasse draus gemacht.

    Klar sind die nicht mehr 100% Großspitze, man hat etwas andere Zuchtziele gehabt, aber sie sind doch noch recht ähnlich. Vor allem was eben die genetische Basis angeht. Sie stammen halt vom Deutschen Spitz ab.

    Bei einem amerikanischen Test wird meistens dann eher der AED rauskommen, einfach weil die keine der größeren Spitze dort haben, als Deutscher Spitz (vor allem halt beim Mittel- und Großspitz).

    In unseren Gefilden würde ich dieses Ergebnis dann einfach mit "Deutscher Spitz" (Varietät unbekannt) gleichsetzen. Und den finde ich jetzt in Europa nicht so unwahrscheinlich :smile:

    Ich hab Ari jetzt richtiges Diätfutter gekauft. Mit dem Barfplan hat er zwar das Gewicht gehalten, aber halt leider auch nicht angenommen. Und er muss zwingend dringend annehmen. Er hat jetzt schon Probleme mit seinen Schultern und die extra Kilos helfen halt leider überhaupt nicht dabei.

    Naja, zumindest fand er das neue Futter offensichtlich ziemlich geil, also ist das ja auch schonmal was :lol:

    Im normalen Röntgen sieht man in der Regel keinen Bandscheibenvorfall, dafür braucht man Kontrastmittel - wir machen daher auch immer CT. Kompressive Läsionen, also solche, wo das Rückenmark eingequetscht wird, sieht man damit eigentlich sehr zuverlässig.

    Und ja, das ist ein großes Stück weit erblich und geht ja leider unter anderem mit der Chondrodystrophie dieser Rassen einher.

    Die kriegen das ja auch schon oft schon sehr früh - teilweise sind die gerade mal 2 oder 3 Jahre alt.

    Ja genau, mir war das vor meinem BSV gar nicht so bewusst, dass da die Genetik so wichtig ist.

    Bei mir hat mans tatsächlich beim normalen Röntgen schon gesehen, einfach weil die Bandscheiben nicht so weit auseinander waren wie sie eigentlich hätten sein sollen - die größte Bandscheibe war schmaler als die anderen :ugly:

    Zumindest diese Sache hab ich aber also auch ausprobiert, kann es nicht empfehlen und zusätzlich mit dem ganzen anderen Mist das noch als Neigung und wahrscheinlich auch vererbt oben drauf ist einfach Graus.

    So viele Baustellen gleichzeitig züchterisch auszumerzen ist schlicht nicht möglich. Man kann nicht auf alle das achten. Muss man aber wenn man eine Rasse wieder gesund züchten will. Deswegen sehe ich da auch null Zukunft (mal ganz abgesehen von den Tieren die bis zu dem Ziel noch jahrelang leiden müssten).