Beiträge von SabethFaber

    Ich bin ziemlich vorsichtig, geb ich gerne zu. Allerdings hätte jemand anders in dieser Situation auch nicht groß anders handeln können.

    Ari kommt nämlich aus dem Halsband raus, wenn er es drauf anlegt. Am Anfang hab ich ihn ja auch etwas gezogen, allerdings halt von vorne. Er saß mir ja gegenüber. Da flutscht er raus, wenn zu viel Zug drauf ist.
    Ich wollte ja nur kurz in Garten zum Pipi machen. Da mache och nicht das Geschirr ran.
    Mit der Situation hatte ich ja auch nicht gerechnet.

    Übrigens war ich schon im Auto als er angefangen hat zu motzen.

    Da beißt einen der Hund saftig in den Arm, knurrt und schnappt öfters, aber man will ja nicht am Halsband ziehen...
    Naja, jeder wie er meint.

    Ja, ich will meinen erkälteten Hund der sowieso nicht so dolle atmen kann nicht am Halsband aus dem Auto schleifen, das er keucht und noch weniger Luft kriegt. :ka:

    Da riskiere ich lieber ein paar Kratzer und ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass es soweit kommt und er tatsächlich zulangt (bisher wars nur abschnappen).
    Außerdem war ich schon zum einsammeln ins Auto geklettert als er angefangen hat zu knurren.
    Das heißt im Übrigen auch nicht, das ich dann super zärtlich war und erstmal nur am gut zuredsn, der hat schon gemerkt, dass ich das nicht ok fand.

    Kann jeder so halten wie er will. Ich ziehe nur im absoluten Notfall am Halsband und das war für mich keiner.

    Ich hab gestern soooooo eine blöde Kuh getroffen! :rotekarte: :flucht:
    Ja, Finley war im Freilauf und ist zu ihr hingerannt, ohne dass ich es ihm erlaubt habe, bzw. er hat nicht auf meinen Rückruf gehört. Einfach mal freudig drauf zuspringen! Soll nicht sein, war aber so, so ein riesiges Drama ist das jetzt auch nicht, er hat sie nicht mal berührt. Sie kreischt los (hatte eben vielleicht Angst vor Hunden), ich entschuldige mich. Da blafft sie mich an: "Scheiß Hunde! Deswegen sollte man immer ein Messer dabei haben, dass man die abmurksen kann!" Ich so: :shocked: :flucht: Ich war so perplex ob so viel Boshaftigkeit, dass ich kaum was antworten konnte. So eine dumme, böse Kuh :rotekarte:

    Okay, also das ist echt heftig :shocked:
    Zumal er sie ja nicht mal berührt hat.

    In unserer Gegend laufen zum Glück so wie es scheint nur freundliche Leute rum. Auch Hundehalter.
    Nur das mit dem Häufchen aufheben müssten hier noch einige lernen :hust: :hust:

    Obwohl, eine Begegnung hatten wir mal. Vor ein paar Wochen war ich zum Abschied einer meiner besten Freundinnen (die ist nach Neuseeland auf unbestimmte Zeit) mit ihr und ihrem Freund essen. Ari war dabei.
    Er hat ein paar mal so Fiep-Gebellt vielleicht drei mal in über ner halben Stunde (er musste aufs Klo, ich habs nicht gleich gerafft). War wirklich harmlos und wir saßen im Nebenzimmer.
    Irgendso ein aler Mann hat sich dann voll aufgeregt und rumgemault von wegen Unverschämtheit und Hundehalter überhaupt und Rückgratlose Wirte, dass sie uns nicht einfach rauswerfen. Meine Freundin hat dann Kontra gegeben (ich hätte ihn einfach ignoriert, war eh eher mit Ari beschäftigt), es ist ja keine Absicht, der Hund ist noch jung, wir sorgen dafür, dass er gleich ruhig ist und ob er bei schreienden Babies auch so drauf ist. Antwort war, wir sind alle rücksichtslose Arschlöcher, Eltern wie Hundehalter.
    Tja, dummerweise arbeite ich in diesem Restaurant seit über 6 Jahren, mein Chef liebt mich, wir haben eine super Beziehung und er iat sowieso ein totaler Hundemensch.
    Als er das mitbekommen hat, hat den Typ sowas von rund gemacht. Die Worte die da geflogen sind will ich eigentlich ungern wiederholen. Auf jeden Fall hats für die Belustigung einiger Gäste gesorgt :hust: :lol: :headbash:


    Übrigens sehen sie hier meine reißenden Bestie:

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    Er wächst und gedeiht und darf sich inzwischen Hund nennen :herzen1:

    @SabethFaber
    Was heißt denn, er hat das Treppen steigen verlernt? :???:
    Weigert er sich einfach oder ist er mal gestürzt und will deshalb nicht?

    Am Anfang hatten wir Wahnsinnige Probleme ihn überhaupt zum Treppensteigen zu bewegen.
    War ein Mix aus Angst und Sturheit. Also ich kann das nicht, also will ich nicht. Obwohl er es außerhalb des Hauses von Anfang an einwandfrei beherrscht hat.
    Mit Trainer und viel Übung haben wir es dann geschafft,dass der Punkt überwunden war und er ohne Probleme alle Treppen im Haus hoch und runter sausen konnte.
    Bis vor ein paar Wochen es auf einmal nicht mehr ging. Wir vermuten,dass er ausgerutscht ist, sicher können wir es allerdings nicht sagen.
    Jetzt ist es so, dass er Treppen ohne ein kleines Anschubsen am Anfang gar nicht läuft, oder nur manchmal läuft. Manchmal läuft er die Treppen dann problemlos, manchmal weigert er sich vehement, manchmal bleibt er mitten auf der Treppe stehen und erstarrt. Manchmal läuft er sie wunderschön und sauber, ohne eine Spur Angst, manchmal so panisch, dass er rumrutscht.
    Ich kann kein klares Muster erkennen. Leider.

    Es klingt ein bisschen, als wolle Ari seine Grenzen "dezent" austesten. Ich würde gar nix "schön" trainieren, ich würde machen. Ich meine damit nicht, dass man sauer wird, ich meine, ich würde ihn machen lassen was er machen will und ungerührt meinen Plan durchziehen.
    Ja, ich würde mich dann auch habschen lassen.

    Das deckt sich mit unserem Handeln. Manchmal schimpfe ich halt trotzdem und machen muss er dennoch, was ich will. Durchkommen lassen wir ihn eigentlich nie.
    Gelegentlich müssen wir weggehen und ein Halsband oder ähnliches holen, weil wir ihn sonst aus seinem Versteck nicht rauskriegen... Das ist das einzige.

    @Gandorf

    Ich hatte ihn sogar an der Leine^^
    Momentan geht es zum kurz Pipi machen nur noch an der Leine raus, weil Herr Ari das mit dem wieder rein kommen eher anders sieht als wir :hust:
    Er hat sich aber mit voller Kraft gehen die Leine gesträubt und am Halband will ich nicht sooo stark ziehen. Würgen will ich ihn ja auch nicht.
    Normal reicht die Leine auch aus und er kommt recht brav wieder mit rein. Heute halt gar nicht.

    Ich kriege ihn übrigens sehr schnell wieder entspannt. Er weiß genau, wann ich 'nur so' ans Halsband fasse oder ihn streichle und wann ich ihn einsammeln will, weil er jetzt mitkommen soll. Er ist ein verdammt kluger Dickkopf :lol:

    Aber er wird generell gerne mal grantig. Dann knurrt und schnappt er auch. Normalerweise beisst er aber nicht zu. Er schnapot ausschließlich ab. Kann also auch ein Versehen gewesen sein.
    Ist aber schlicht und ergreifend sein Dickkopf, weil er dann nämlich jetzt nicht das machen will, was ich will und es doof findet, dass ich das anders sehe.
    Momentan müssen wir ihn häufiger mal einsammeln, weil Ari mal wieder das Treppensteigen verlernt hat :( entsprechend ist er auch wieder häufiger so drauf. Er wird einfach auch nicht unbedingt gerne getragen. Hin und wieder ist ok. Mehrmals am Tag ist da schon wieder was anderes.

    Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass es ums wegfahren ging. Normalerweise bedeutet Auto nämlich wir gehen irgendwo tolles hin. Da springt der sofort rein und will dann aber auch wieder sofort raus, wenn wir angekommen sind :hust:
    Im Auto bleiben, keine Chance. Er hatte auch den aufgeregten, irgendwas cooles passiert hier Blick drauf. Der saß da in voller Erwartungshaltung drin xD
    Deswegen wollte er vermutlich auch nicht raus - er war sich sicher, wir gehen jetzt ohne ihn was tolles machen.

    Boah, mein Hund ist ein Arschloch.
    Muss man mal so sagen.

    Der hat gerade mehr als nur abgeschnappt. Und warum? Weil ich ihm gesagt habe er soll gefälligst aus dem Auto rauskommen, wir fahren jetzt nicht mit meinen Eltern Grünzeug Müll wegbringen :motzen:
    Am Anfang wars ja noch süß, weil er so aufgeregt war und einfach mit reingehüpft ist - aber ein zähnefletschender Junghund weil er seinen Willen nicht kriegt ist das dann definitiv nicht mehr.

    Man hat der geknurrt und gefaucht.
    Und meinen Arm erwischt. Wenigstens hat er nicht ganz richtig zugepackt und er ist nur ein bisschen blau und aufgeschürft.

    Trotzdem. Das darf ja wohl nicht wahr sein.
    Blöder Sturkopf.

    Also wenn ich Ari einen Knochen zum Fressen gebe, dann ist der je nach Größe innerhalb einer halben Stunde spätestens komplett im Hund^^
    Er kriegt bisher allerdings auch nur Kalbsrippen und demnächst zum ersten Mal Wild Knochen. Wobei ich mir bei meinem Kauteufel da wenig Sorgen mache^^

    Solange sie keine riesigen Stücke auf einmal schluckt sollte es also nicht so schlimm sein.
    Oder hat sie noch gar nie RFK gefressen?
    Vielleicht solltest du dann erstmal mit was leichter verdaulichem anfangen wie zB Hühnerhälse :)

    Haha, ok, dann ist es doch nicht bei allen so :D

    Hook ist gut, das merke ich mir. Passt auch perfekt :gut:

    Ari kann seine Rute ganz runter machen, nur das restliche Drittel halt nicht gerade strecken.

    Drauf kam ich in erster Linie wieder, weil wir gestern eine American Akita Hündin beim TA gesehen haben. So eine süße Maus. Die hat ihren Schwanz ganz lang gestreckt. Und mein Freund meinte, seine frühere Samojeden Hündin konnte das auch. Bei diversen Elos und Eurasiern hab ich die Rute auch schon ausgerollt gesehen. Und Ari trägt sie halt immer so: :herzen1:

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    ABER die aktzeptieren auch wenn du dich durchsetzt ohne gleich nen psychischen Schaden zu bekommen. Hier fliegen auch mal die Discschscheiben oder wenn sie sich wiedermal ankeifen (untereinander können die echt "herzerfrischend" :ugly: sein) pack ich mittenrein, einen links und einen rechts am Kragen und gut is.Die können das ab und es stört sie auch nicht sehr

    Höhö, das kenne ich nun auch.
    Ein Donnerwetter lässt Ari erstaunlich kalt. Da kann man richtig mal schimpfen und er guckt dich für eine Minute etwas abwägend an... und macht genau da weiter, wo er aufgehört hat :lol:
    Sind also keine Hunde, die hypersensibel reagieren. Konsequenz ist gaaanz wichtig, damit sie merken, sie kommen eben doch nicht mit dem Mist durch :roll:

    Und sind sie vom Charakter her ähnlich (trotz der Größenunterschiede)? =)

    Soweit ich weiß und jemals gelesen habe, sind sich alle Deutschen Spitze, unabhängig von der Größe, vom Charakter sehr ähnlich.
    Mein Spitz ist zwar ein Wolfsspitz (und damit die größte Varietät), aber ich hab vor Ari auch generell viel über alle Spitze gelesen.

    Ich denke, je kleiner umso mehr typische Kleinhundeprobleme treten auf, und ich meine bei den ganz kleinen sind Augenentzündungen wahrscheinlicher, aber vom Charakter her sind sie alle ein bisschen stur und eigensinnig und meiner Meinung nach, einfach toll :D
    Wachsam sind sie auf jeden Fall alle und Jagdtrieb ist immer recht gering ausgeprägt.
    Ich hab mir sagen lassen, je kleiner, umso mehr neigen sie zum Kläffen, wenn man bei der Erziehung nicht aufpasst... aber das kann natürlich auch an der klassischen Kleinhundproblematik liegen, dass sie sich so einfach auch selbst ein bisschen schützen wollen, wenns der Halter nicht richtig tut. Ist aber nur Spekulation ;)

    Der Mittelspitz ist glaube körperlich ein bisschen ausdauernder als der Kleinspitz, sind halt auch ein bisschen größer.

    Persönlich würde ich bei deinem Vorhaben vermutlich auch eher zum Mittelspitz tendieren. Kleinspitze sind schon ziemlich klein.
    Ich hab auf ein paar Seiten gelesen, dass man mit Mittelspitzen schon ziemlich viel anfangen kann, aber bei der Beschreibung von Klein- und Zwergspitzen steht oft dabei, dass sie besonders genügsam sind und wenig Auslauf brauchen/für ältere Herrschaften gut geeignet sind. Ob das so stimmt weiß ich nicht.

    Eventuell wäre der Japanspitz auch noch was? Selbe Größe wie der Mittelspitz, etwas gemäßigter vom Temperament, dafür ist aber die Chance da, dass er ein wenig Jagdtrieb mitbringt.