Beiträge von SabethFaber

    Mir geht's tatsächlich ziemlich gleich wie dir.

    Ich würde eigentlich auch irgendwann mal gerne Pflegestelle sein und hab auch immer auf die Orga geschielt, weil sie mir grundsätzlich gut gefällt.

    Aber dieser eine Punkt stößt mir inzwischen echt immer wieder auf.

    Die jüngste, kastrierte Hündin die sie grad haben ist grad ca. 1 Jahr alt. Wenn die Altersschätzung stimmt noch nicht mal ganz. Und das ist halt so Standard. Solange sie an der 1 kratzen sind sie definitiv kastriert.

    Ich hab aber auch das Gefühl, dass es früher nicht ganz so krass mit der Kastriererei war bzw. das sie wenigstens ein bisschen gewartet haben. Seit die da umstrukturiert haben ist es gefühlt deutlich extremer geworden (dabei sollte es inzwischen eigentlich eher in die andere Richtung gehen...).

    tinybutmighty

    Von wo kommt die hübsche Maus eigentlich?

    Ich gucke ja immer mal bei Spitz&Pawtners rein und schmachte die süßen Spitztierchen an. Zu meinem Glück sind die meisten dort eh Rüden :lol:

    Ich guck da auch immer, die "Ostblockspitze" sind optisch halt total meins... und weils tendenziell meistens Mittelspitze sind, wären Rüden auch kein Problem.

    Aber mich stört deren Kastrationspolitik einfach. Ich bin echt kein Kastra-Gegner - wenns notwendig ist. Da zählen für mich schon auch noch Haltungsbedingungen im TS mit rein (wenns wirklich viele Hunde sind, die nicht richtig kontrolliert werden können etc).

    Noch schnell denn grad 1 jährigen Hund kastrieren lassen bevor er ausreist, zählt da aber echt nicht mit rein.

    Das hat so was von "unter Generalverdacht" stellen und nervt mich einfach.

    Auch, dass die teilweise eben echt an der Grenze zu Frühkastration kratzen.

    Ich hab extra mal gefragt, ob sie auch ne Sterilisation in Betracht ziehen würden, wenn man die Kosten selber trägt. Aber kommt nicht in Frage weil: "ist nicht 100% gesichert, dass es nicht doch wieder zusammenwächst".

    Und die Junghunde, die sie netterweise mit 8 Monaten oder so noch nicht kastriert abgegeben haben, wurden nur zu Familien ohne intakte Hunde des anderen Geschlechts abgegeben. Und ich würde fast wetten, das der Vertrag ne Kastrationsklausel gehabt haben wird.

    Für mich hat das alles einen faden Beigeschmack von "keiner kann aufpassen, dass die Hunde sich nicht unkontrolliert vermehren oder würden größtenteils absichtlich fröhlich rumvermehren". Gibts definitiv, aber doch nicht der Großteil.

    Sorry, musste mal raus.

    Ich mag die und ihre Arbeit eigentlich total, aber das nervt mich jedesmal wieder, wenn ich wieder einen nicht mal 2 jährigen kastriert Hund da sehe. :tropf:

    So süß, der kleine große :smiling_face_with_hearts: . Magst du verraten von welchem Züchter er ist?

    "vom Land der Franken"

    Und er ist wirklich einfach unglaublich süß und toll - ich kann es kaum glauben, aber der lebt sich hier bisher so dermaßen problemlos ein, und ist so entspannt und freundlich, dass wir hier gerade alle auf "Welpenwolke 7" schweben.

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    Awwww. Wie niedlich kann man sein :herzen1:

    Und das nächste Mal will ich bitte auch so ein Spitzkind |)

    Ach Gott, ist das ein Hübschdings. Was für ein wunderschönes Gesicht :herzen1:

    Deine neue Maus.... äh Plegemausi passt wirklich perfekt in die Truppe rein.

    Und ich bin mir sicher du und deine Mädels zeigen ihr sehr schnell wie schön das Leben als Hundekind sein kann :herzen1:

    Dieser Frechie überlebt sein Atemproblem im Flug nur Dank Sauerstoff aus der Rettungsmaske:

    https://www.majesticanimals.net/flight-attenda…aOTwa-bf8V2d0rg

    unglaublich. einfach grausam.

    ich glaube Frechies / Möpse dürfen in Deutschland auch gar nicht mit fliegen oder? mir was so das ich hier im thread mal was dazu gelesen hab.

    Das sind die Bestimmungen von den Airlines selbst, also deren eigene "Haus"Regelungen.

    Ich glaube unter anderem German Wings, aber sind inzwischen einige, vermutlich sogar die meisten europäischen zumindest.

    Da würde ich mir bei dir aber eigentlich keine Sorgen machen. Standard, wenn der Spitz normal, gescheit geführt wird, ist das in meinen Augen nämlich nicht.

    Tja das ist halt mein Problem - Finya war anfangs ein anhänglicher und ängstlicher Hund mit starker Trennungsangst, sehr unsicher und ist nach ein paar Jahren ziemlich problemlos gewesen. Anhänglich ist sie immer noch und andere Menschen findet sie immer noch unnötig (kommentiert die aber nicht mehr) und ich und mein Freund sind das Wichtigste für sie, aber das finde ich ehrlich gesagt für einen familienorientierten Hund ziemlich normal.

    Frodo dagegen ist ein Kontrollfreak, hat auch mit 6 Jahren noch ein ziemliches Frust- und Eifersuchtsproblem, gegen das ich einfach nicht ankomme (mag gar nicht wissen, wie er drauf wäre, wenn ich da nichts trainiert hätte) und hält sich für den Mittelpunkt des Universums (obwohl er das nie war, er kam ja als Zweithund dazu und meine Katze hatte ich damals auch noch) :see_no_evil_monkey:

    Dafür ist er draußen gehorsamstechnisch (nachdem er gelernt hat, dass Pushen verboten ist) extrem easy, ohne dass ich da übermäßig viel Training reinstecken musste, weil er eh alles richtig machen will und für meine Aufmerksamkeit lebt.

    Ich frage mich halt regelmäßig, ob ich in der Erziehung versagt habe oder ob das einfach sein Charakter ist :ka:

    Ich finde nicht, dass man Frodos Art mit einem durchschnittlichen Spitz vergleichen kann.

    Beim Spitz ist es wirklich eher ein "Tyrann-Problem" finde ich. Also wenn der Hund einfach alles darf und nicht geführt wird. Eher kein "ich liebe, liebe, liebe dich, wehe du verteilst deine Liebe irgendwo anders hin, du sollst keine anderen Götter neben mir haben und nur mich lieben" und mehr ein "okay, ich bin jetzt der Chef und regel hier den Haushalt und du brauchst gar nicht denken, dass du ohne mein Einverständnis irgendwas tun darfst und wieso gehst du weg, da hab ich ja gar keine Kontrolle mehr!!111!!".

    Man muss halt zeigen, dass man schon alles regeln kann und tut.

    Die meisten sind eher so wie Finya würde ich sagen. Sie haben eigentlich eher ein gesundes Maß aus menschenbezogen und selbstständig. Und Fremde sind ab dem Erwachsenenalter eigentlich nicht mehr groß interessant (also dieses im Mittelpunkt stehen und bewundert werden wollen ist eigentlich kein Spitzding - außer es gibt Leckerli zum Abzocken :lol:).

    Und - ich finde es sind wirklich häufiger die kleinen Spitze die da Probleme machen. Also wenn ich von Problemen in die Richtung lese sind es überproportional viele Zwerge :denker:

    Keine Ahnung obs da nicht auch viel ein Problem von "nicht ernst nehmen - der ist doch so putzig".

    Ich hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt. Irgendwie weiß ich grad nicht, wie ich das was ich meine am Besten in Worte fassen soll. :ugly:

    Ich hab jetzt mal so ein bisschen im Originalbeitrag quer gelesen und überflogen.

    Da scheint es ja schon um Stress und eventuell fehlender Führung oder so zu liegen. Dann kann das mit dem Kontrollieren schon kommen denke ich - Wie halt bei vielen Hunden, die denken, dass sie das Ruder zu führen haben.

    Da würde ich mir bei dir aber eigentlich keine Sorgen machen. Standard, wenn der Spitz normal, gescheit geführt wird, ist das in meinen Augen nämlich nicht.

    Also wir haben/hatten 4 Stück und keiner mach(te) das. Aber wir benutzen unsere Türen im Haus auch :rolling_on_the_floor_laughing:

    Was hat das mit Türen zu tun?

    Frodo kann auch problemlos allein bleiben und hat kein Problem mit Türen :thinking_face:

    Ich glaube es geht ums Türen zu machen, wenn man seine Ruhe will?

    War bei uns aber nie ein Problem. Herr Spitz folgt uns auch bei offenen Türen nicht auf Schritt und Tritt :ka:

    Wir haben früher nur wegen Überdrehen Türgitter gebraucht, aber heute eigentlich auch so gut wie nicht mehr. Jetzt sind sie hauptsächlich im Einsatz wenn irgendwer zu Besuch ist.

    Also ich weiß jetzt nicht um was es im Originalbeitrag ging, aber von dem was ich zwischen den Zeilen lese ist das hier auch nicht so.

    Ari ist definitiv sehr anhänglich und ein "Mamakind" und er kommt schon auch gucken wenn was passiert, aber er klebt nicht an mir. Er liegt schon gern bei uns, aber er geht auch gern mal in einen anderen Raum um da seine Ruhe zu haben.

    Draußen muss ich eher aufpassen, dass ich eher mehr im Fokus bleibe als weniger :pfeif:

    Ich bin vom Typ her übrigens super anhänglich und es ist trotzdem kein Problem. Ich geh ihnen wenn dann eher auf die Nerven :lol:

    Der Collie ist hier insgesamt auf jeden Fall deutlich mehr Kontrolletti als der Spitz.