Irgendwie hör ich ja am liebsten Hörbücher von männlichen Sprechern, wie mir aufgefallen ist. Weiß nicht, ob die tiefere Stimme einfach angenehmer zum Einschlafen ist
Zur Zeit höre ich aber Endling von Katherine Applegate, gelesen von Vera Teitz oder Teltz, weiß ich grad nicht mehr. Die liest auch echt schön, sehr angenehm.
Allgemein ist mir bei Hörbüchern die Stimme fast am wichtigsten, daran mach ich auch fest, ob es gut war oder nicht (na ja, nicht nur; zuletzt abgebrochen habe ich Elya - Der weiße Drache, das zwar echt gut gelesen, aber gerade dadurch eigentlich umso nerviger wurde mit dem ständigen "ich hasse ihn. Ich fühle mich von ihm hingezogen. Ich hasse ihn. Ich spüre eine so starke Verbindung zwischen uns. Ich hasse ihn. Oh Gott, ich will unbedingt von ihm flachgelegt werden." 
). Ein toller Sprecher wertet eine mittelmäßige Geschichte um einiges auf (bei richtig Miesen hilft aber auch leider das nicht), ein schlechter Sprecher versaut einem auch das beste Buch... Total spannend, finde ich. Wobei wie oben festgestellt ein guter Sprecher Nerviges, oder sich ständig Wiederholendes, fast noch nerviger werden lässt, weil es durch die gute Betonung mehr Raum einnimmt, kommt mir zumindest so vor, als wenn es nur dahingeplätschert würde 