Beiträge von SabethFaber

    Cashew ist jetzt vermutlich auch dran. Nächste Woche oder so, je nachdem wie/wann wir zum TA kommen.

    Ich würde irgendwie am Liebsten heulen :xface:

    Mein Freund würde ihn glaub gerne gleich kastrieren, aber das ist für mich absolut ausgeschlossen.

    Zwergi hat höchstwahrscheinlich IBD und mit jeder Hündin scheint das gerade wieder leicht aufzuflammen. Das letzte Mal wars richtig fies und diesmal fängt es auch schon wieder an.

    Zudem ist er ein wenig anstrengend draußen, anstrengender zumindest als es schon war, es schien eigentlich ganz gut zu werden. Aber vermutlich hilft Verdauungsstörung nicht bei der Konzentration. Er ist furchtbar unruhig, läuft gefühlt den halben Tag hin und her und kommt oft nicht zur Ruhe.

    Und seine Prostata fängt glaube auch wieder an sich zu melden (das müssen wir aber eh nochmal kontrollieren lassen).

    Ich fühle mich irgendwie wie im falschen Film. Wir haben grad erst Ari kastrieren lassen und direkt hinterher ist jetzt Cashew dran? Haben die das abgepasst? :ugly:

    Und wie um Himmels Willen haben es meine Hunde BEIDE kurz hintereinander geschafft deutlich überdurchschnittliche jung Prostataprobleme zu bekommen? Ist das seit Neuestem ansteckend? :skeptisch2:

    Es ist wahrscheinlich schon die richtige Entscheidung, aber mit dem Zwerg tu ich mir damit echt schwer :muede:

    Beides sind valide Optionen.

    Für einen (guten) Züchter spricht zB, dass

    - man einen Welpen mit den besten Startvoraussetzungen bekommt

    - man genau weiß wer Verwandtschaft ist und auch genetisch möglichst viel zurückverfolgen kann, also auch auf rassetypische Krankheiten getestet wird etc

    - man in etwa sagen kann wohin/wie sich der Welpe entwickeln wird (rassetypische Eigenschaften etc)

    - wenn man Probleme hat, hat man einen rassekundigen Unterstützer an der Hand

    100% Sicherheit hat man da natürlich auch nicht, aber ein guter Züchter gibt sich die beste Mühe seinen Welpen einen so guten Start wie möglich zu ermöglichen

    Aber man hat halt einen Welpen, der auch ein Welpe ist. Das ist nämlich nicht zwingend einfacher und für Anfänger auch oft mal schwerer als zB ein bereits erwachsener Hund aus dem TS.

    Letzten Endes kann man bei beidem Glück oder Pech haben - einen tollen Welpen vom Züchter/TS Hund, oder ein Montagsmodell vom Züchter/aus dem TS.

    Ich kann dir zumindest beim Spitz sagen - das Fell ist echt nicht so wild. Ja, im Fellwechsel haaren sie schon ordentlich, aber ich glaube nicht groß mehr als ein Schäferhund. Ansonsten ist es wirklich pflegeleicht.

    Es gibt auch Linien mit mehr oder weniger viel Plüsch, da kann man mit ein bisschen Wahl beim Züchter gut was steuern (vor allem beim Wolfsspitz, Groß- und Mittelspitze sind im Schnitt eh nicht so krass plüschig).

    Ansonsten könnte vielleicht noch ein Schipperke passen? Von dem was ich gelesen habe könnte das gut hinkommen. Sind allerdings nicht sehr groß, dürften aber etwa dem Dansky entsprechen.

    Wenn er dein Handy retten kann, darf er sich meins vornehmen. Das leidet nämlich am gleichen Problem. :p

    Mein Handy fühlt sich wie ein Versuchskaninchen! :lol: Aber das macht er sicher gerne!

    Kann zumindest berichten, dass mein Mann, der nun weder der größte Handarbeitscrack, noch der besondere Technikaffineado ist es auch geschafft hat und das Handy danach auch wieder einwandfrei lief :D

    Es ist also definitiv machbar :lol:

    Ari ist auch ein ziemlicher Einpersonenhund, meiner nämlich.

    Er ist komplett nicht fremd betreubar, würde niemals mit jemandem anderen als meinem Freund oder mir mitgehen und das schließt meine Mutter ein, die er tagtäglich sieht und liebt, weil wir zusammen in einem Mehrgenerationenhaus wohnen. Er beißt andere Leute tatsächlich weg, wenn sie nur versuchen ihn anzuleinen.

    Herrchen darf schon viel und wird auch sehr geliebt, aber er macht eben in so ziemlich allen Lebenslagen nochmal eine merkbare Abstufung zwischen ihm und mir.

    Er kann übrigens ziemlich problemlos alleine bleiben, so lange es bei uns zu Hause ist - zum Glück. So können wir ihn wenigstens daheim lassen wenn was ist und meine Eltern können ihn in den Garten lassen. Wo anders ist es deutlich schwerer und wenn dritte, noch so bekannte und gemochte Personen dabei sind stressiger für ihn als ohne.