Beiträge von SabethFaber

    Klar, deshalb bei Bestellung angegeben..... aber es können ja wohl kaum alle Fahrer eines Unternehmens panische Allergiker sein

    Ne, das ist natürlich klar, aber alle Kunden könnten potentielle Allergiker sein (so meinte ich das eher).

    Letzten Endes kann dann jedes Unternehmen entscheiden ob sie Hunde mitnehmen wollen oder nicht. Wenn sie der Meinung sind es ist mehr "Stress als es wert ist", dann können sie es auch komplett ablehnen.

    ... außer vielleicht für Blindenhunde.

    Dürfen die das?? Ist ja gruselig

    Ich Hab immer mit Hund ein Taxi bekommen, wenn ich es beim bestellen gesagt habe.....

    Einmal hab ich das vergessen zu sagen, da wollte der Moro nicht mitnehmen, da hab ich die Assistenzhund Schiene genommen und Diskriminierung gesagt...aber das kann ja nun nicht jeder

    ja dürfen sie.

    Gibt ja auch Gäste die Allergiker sind etc. Ein Hund im Auto, oder mehrere hinterlassen schon Spuren.

    Außerdem haben Fahrer auch öfters mal Angst oder so. :ka:

    Kommt auf den Notfall an. Wenn ich 20 Minuten auf ein Taxi warte, oder 2 Stunden auf die Tierrettung? :ka:

    Es gibt wohl nicht die Antwort.

    In meiner Stadt gibt es übrigens keine Medizinische Mobile Tierrettung.

    Ich wäre jetzt einfach davon ausgegangen, dass man nicht auf die Tierrettung wartet wenn die sagen, dass es mindestens ne Stunde dauert, sondern sich dann schon nach ner anderen Option (zB Taxi) umschaut.

    Also die schnellste Variante wählt die man finden kann.

    Aber klar ist das je nach Region unterschiedlich. Wir haben hier glaube nicht nur die Tierrettung sondern auch noch einen mobilen TA (unabhängig voneinander) und 2 Kliniken in weniger als 30 Minuten. Dazu noch ein oder 2 TAs mit Notfallsprechzeiten und ein paar die generell auch nach den offiziellen Sprechzeiten durchaus mal nach Hause kommen wenn es nicht geht. Wir sind wirklich gut ausgestattet im größeren Umfeld.

    Da lässt sich immer irgendwas finden.

    Das andere da nicht so viel Glück haben ist mir auch klar.

    Aber ich vermutlich keine schlechte Idee sich mal alle Optionen in seiner Umgebung rauszuschreiben und eine Art "Notfallplan" irgendwo hat.

    Man muss mit dem Hund aber auch von der Tierklinik wieder zurück nach Hause. :ka:

    Aber bis dahin hab ich vermutlich wen organisiert der mich holen kann - oder Hund bleibt halt eine Nacht in der TK.

    Es geht ja in erster Linie mal um Notfälle, also wie komme ich möglichst schnell zur Klinik, wenn ich gerade keinen Zugriff zu einem Auto hätte. Also Situationen in denen die Zeit ein wichtiger Faktor ist. Sonst könnte ich ja auch einfach am nächsten/übernächsten Tag in aller Ruhe zum Tierarzt.

    Klar ist das Zurück auch zu organisieren, aber nicht mehr unter so Zeitdruck. Zumindest für mich ist das deutlich weniger "schlimm". Da kann ich im Zweifel auch ein paar Stunden warten, solange der Hund erstmal versorgt und stabilisiert ist.

    Die mobile Tierrettung hat aber auch nur eine eingeschränkte Diagnostik. Je nach Krankheitsfall, hat man dann trotzdem noch das Problem, wie man zu einer Klinik kommt.

    Ich würde versuchen ein Taxi zu bekommen. Wenn man angibt, zuwas man das Taxi braucht, sollte das eigentlich klappen.

    Die Tierrettung hier fährt im Zweifel zur Klinik - wie ein Krankenwagen halt. Bestimmte Dinge können sie selbst machen, aber für alles andere geht es dann halt zur Klinik.

    Das ist für mich auch der wichtigste Notfallplan. Meistens haben wir ein Auto zur Verfügung, aber halt auch nicht immer (gehört meiner Mutter, die aber im selben Haus wohnt).

    Das größte Taxiunternehmen hier hat aber auch spezielle Taxis die Hunde erlauben. Muss man halt bei der Anmeldung sagen.

    Oh vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Bei Emil mache ich mir weniger Sorgen und bei Chica könnte ich mir vorstellen, es dauert ein paar Tage, bis sie den neuen Hund überhaupt bemerkt (DEmenz läßt grüßen). Fiete ist halt echt ein Sack gelegentlich, wobei er an sich der größte Schisser hier im Haus ist.

    Emil würde ich auch bedenkenlos mit dem Welpi spielen lassen, bei Fiete werde ich das nicht machen, denn er hat auch keine Spielkultur und beißt anderen gern mal in den Rücken.

    Wir haben Cashew einfach mitgebracht a la "guck mal, der wohnt jetzt auch hier". Also nix mit draußen kennenlernen etc. Hätte bei Ari allerdings vermutlich eh eher keinen Unterschied gemacht.

    Wir hatten die Beiden dann halt noch eine lange Zeit viel im Blick, aber Ari war wirklich brav und hat uns da sehr positiv überrascht (und gestresst, allerdings auf autoaggressive Weise). Ich war sicher wir müssen viel mehr eingreifen. Ari hat ja eigentlich auch kein sonderlich gutes Sozialverhalten.

    Cashew war allerdings vom ersten Moment an auch entspannt und selbstbewußt. Das war garantiert auch hilfreich.

    Ich würde es aber immer wieder so machen. Ich seh den Mehrwert von draußen kennenlernen bei so einem Zwerg nicht wirklich. Zumindest nicht bei meinen Hunden (Cashew würde ich mir so oder so keine Sorgen machen und Ari würde es mit vorherigem Kennenlernen nicht besser/schlechter finden wenn "das Ding da" mit in sein Haus kommt |)).

    Wie ist es denn bei Spitz und Collie mit der Bellfreudigkeit? Zumindest Spitze sind ja immer wieder als Kläffer verschrien?:tropf:

    Sie wachen, aber wenn du sie ernst nimmst bleibt es meist bei wenigen Wuffern.

    Zumindest die Spitze im Bekanntenkreis waren auch keine übermäßigen Kläffer. Die wurden allerdings ausgelastet und geführt. Bei allen war der Jagdtrieb kontrollierbar.

    Ich hab ja beides - der Collie ist deutlich kläfffreudiger als der Spitz.

    Aber wenn man einen wirklich LEISEN Hund möchte - gibt ja welche die praktisch nie bellen - dann sind vermutlich beide nicht geeignet.

    Natürlich sind alle Individuen.

    Mein Collie ist am oberen Ende der Bellfreudigkeitsskala, es gibt aber auch welche am unteren, die ziemlich ruhig sind. Aber insgesamt sollte man damit rechnen das sie schon auch bellen, vor allem bei Aufregung (negativ wie positiv).

    Spitze bellen vor allem zum Wachen. Ansonsten sind sie in der Hinsicht recht ruhig (sofern sie gescheit erzogen sind und im Durchschnitt würde ich sagen - je kleiner je mehr bellfreudiger).

    Was beide Rassen tun ist labern. Collies auch hier mehr als Spitze. Also brummen, laut gähnen, irgendwelche Chewbacca Geräusche und vieles mehr :herzen1:

    Man kann bei beiden Rassen natürlich auch Einfluss nehmen und mit Erziehung was machen, aber es sind damit nicht plötzlich stille Hunde. Komplett weg bekommt man das nicht. Ist halt meist die Go-to-Aufregungsabbauhandlung.

    Ich finde sie trotzdem beide völlig im Rahmen. Ich hab mal Mudis kennengelernt - dagegen waren meine Hunde plötzlich praktisch stumm |):lol:

    Bei Ari wars ja auch in jeder Sicht die absolut beste Entscheidung. Er hat mega davon profitiert :nicken:

    Vielleicht ist es auch das - wir haben gerade Ari kastrieren lassen und es war richtig gut, besser als wir uns das je erträumt haben - und ich hab ein bisschen Angst, dass ich deswegen jetzt bei Cashew zu schnell handle. Auch wenns total doof ist, weil mir definitiv bewusst ist, dass es unabhängig davon einfach die richtige Entscheidung ist :tropf:

    Du möchtest erstmal chippen, aber dein Freund gleich kastrieren? Habe ich das richtig verstanden?

    Ich würde vermutlich auch erst den Chip ausprobieren und dann schauen.

    Fühl sich mla gedrückt :bussi:

    Ich glaube er würde es einfach gern hinter sich bringen ^^

    Aber er hat auch kein Problem damit ihn zuerst zu chippen. Und ohne "Testrunde" wird hier niemand kastriert (außer bei Notfällen logischerweise) sage ich.

    Wird zwar eh drauf raus laufen, da bin ich mir eigentlich sicher, aber ich brauche die Bestätigung für mich.

    Naja, es ist wie es ist.

    Dann kann vielleicht wenigstens doch recht problemlos irgendwann ein Mädel einziehen :pfeif: - man muss ja die positiven Seiten sehen oder so :ugly:

    Dankeschön :bussi: