Ich gehe regelmäßig solche Strecken, und an der einen Stelle leine ich grundsätzlich immer an. Es geht richtig tief runter, und der Pfad ist ziemlich schmal und sehr steinig. Und zwar leine ich den Hund nicht am Geschirr an (an dem meine Hunde ziehen dürfen), sondern am Halsband. Die Leine nehme ich so in die Hand, daß ich im Notfall loslassen kann. Noch schlimmer, als daß der Hund runterpurzelt, wäre nämlich, wenn ihr beide runterpurzelt weil die Leine um das Handgelenk gewickelt war. Inzwischen geht es wohl einigen Wanderern an dieser Stelle so ähnlich wie mir, und es hat sich ein Ausweichpfad gebildet - den nehme ich seitdem immer.
Beiträge von CaGiRa
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Waldmeister gefeit glaube ich wunderbar im Schatten und hat so zarte weiße Blüten.
Sogar unter Nadelbäumen!
Für die schattige Ecke: Scharbockskraut? Haben wir an unserer schattigsten, feuchtesten Ecke, zusammen mit Farnen und Rhododendron, und es ist nicht totzukriegen.
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Etwas nordwestlich von Oslo. Los ging es am Steinsfjorden, und dann durch den Mørkgangen bis Gyrihaugen. Hier ist die Tourbeschreibung, leider auf norwegisch. Aber wenn man auf die Karte klickt, kann man sehen, wo das war:
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Ich war ca 2001/2002 mal da, für eine Tagung. Zeit für Unternehmungen war auch. Damals noch nicht so überlaufen, und wunderschön. Irgendwann wollte ich mal wieder hin... Tja...
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Nochmal zu Island: bei uns war das für die Zeit zwischen Cara und Ennio geplant. Und dann kam was dazwischen. Jetzt dauert es hoffentlich viele, viele Jahre, bevor wir wieder drüber nachdenken brauchen.

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Wir sind gestern eine (für uns) ziemlich anstrengende Tour gelaufen, teilweise mußten wir auf allen Vieren über Geröll krabbeln. Die Aussicht oben war dafür phantastisch, und Knabenkraut haben wir auch wieder gesehen.
Der erste Anstieg, später wurde es noch steiler, dafür war ein Seil an der Seite zum festhalten angebracht. Ich mußte schräg hoch photografieren, deswegen sieht es auf dem Bild gar nicht so steil aus. Ennio hat sich auch tapfer geschlagen, nur ganz am Ende war er der Meinung, daß er nicht weiter hochmöchte.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Die Aussicht von oben:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Weiter ging es, über ein Moor, an einem See vorbei, und ca 150 Höhenmeter höher. Am Ziel, und die Aussicht - leider hatte es sich völlig zugezogen, und es war richtig kalt geworden:
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Feuerlibelle oder Blutrote Heidelibelle........... oder ganz anders? Kann jemand helfen?
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Bine mit Puschkin
Wenn ich die beiden Libellenarten auf Wikipedia vergleiche, tippe ich eher auf Feuerlibelle - wegen der roten Beinchen. Aber ich bin wirklich kein Libellenspezialist!

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Wird der Waschbär obduziert? Wenn ein Polizist dabei war, und so ein Verdacht im Raum steht? Und wenn es Staupe war, weiß man wenigstens bescheid, und verdächtigt nicht mehr den ungeliebten Nachbarn...
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Du bist hundegeschädigt,
...Es wurde dann eine Woche Normandie in einem Ferienhaus. Mitten in der Pampa. Weit und breit nix als Wälder und Wiesen. Sehr hundegerecht. Hund war begeistert

.Ich hoffe, ihr wart auch begeistert?

Schließlich gehört es zum richtig hundegeschädigt sein, daß man die freien Tage nur richtig genießen kann, wenn der Hund glücklich ist, oder?
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Der soll doch auch einen starken jagdtrieb haben oder?
Also im Standard steht:
ZitatFreundlich, aufgeschlossen, munter und lebhaft mit sehr gering ausgeprägtem Jagdinstinkt. Keinesfalls scheu oder aggressiv. Sehr gesellig; als Wachhund ungeeigne
Hier gabs doch wenn mit einem Samojede und einem Mix
- vielleicht kann die Person mehr dazu sagenKeine Ahnung, ob es einen Unterschied zwischen deutschen und norwegischen Samojeden gibt, aber hier sehe ich Samojeden nur sehr selten im Freilauf. Sie haben Jagdtrieb, vielleicht nicht ganz so stark wie Siberian Huskys, aber es ist wohl Glückssache, ob man sie jemals ableinen kann.
Der eine (einzige!) freilaufende Samojede, dem ich jemals begegnet bin, war ein Rüde, und wir waren mit einer hochläufigen Cara unterwegs. Wir unterhielten uns kurz mit der Besitzerin, und gingen dann weiter. Eine Viertelstunde später kam er hinter uns angerannt, überglücklich, uns gefunden zu haben
. Zum Glück hatte er eine Telefonnummer am Halsband, und die Besitzerin kam nach einer (gefühlt) halben Stunde auch noch hinterher.Also falls du einen Hund mit möglichst wenig Jagdtrieb haben willst, wäre ich beim Samojeden sehr vorsichtig.