Beiträge von CaGiRa

    Ich habe gerade einen sehr plüschigen Spitz :pfeif:

    Herrchen ist am Haus streichen. Gestern war ich mit Ennio im Garten, hab aufgepasst wie ein Spitz (:lol:) daß der Hund nicht an die Hauswand kommt, nur um drinnen festzustellen, daß der Hund doch Farbe abgekriegt hatte - beide Seiten und der Schwanz, alles klebte. Herrchen hatte nämlich etwas Farbe übergehabt und auch am Zaun rumgestrichen. :barbar:

    Kurz erörtert, womit ich eventuell lösen könne, Seife müßte gehen, meinte Herrchen. Hundeshampoo nicht im Haus, schließlich wälzt er sich nie in Ekligem. Noch war die Farbe nicht trocken, es mußte schnell gehandelt werden... Hund ist noch nie in der Badewanne gewesen (habe mal ein Zeitlang versucht, ihn mit Leckerli reinhüpfen zu lassen, aber er will einfach nicht. Und zwingen mag ich ihn nicht, wenn ich nicht muß).

    Eimer, lauwarmes Wasser, Spüli drin, damit Hund naßgemacht. Ergebnis unbefriedigend... Scheuerlappen, nassgemacht, etwas Kernseife mit aufgenommen, Hundefell bearbeitet. Ergebnis schon etwas besser, aber noch nicht richtig gut. Schließlich die Methode, mit der man auch Durchfall aus Langhaarkatzenfell bekommt: Nasses Hundefell mit (Menschen-) Haarkur bearbeitet, danach gebürstet und gekämmt, nochmal mehrmals mit nassem Lappen "nachgespült" - perfekt, nur etwas sehr plüschig jetzt.

    Heute soll es den ganzen Tag regnen, wir planen einen langen Regenspaziergang. :nicken:

    Weidenbohrer (Cossus cossus) ist richtig!

    Die erwachsenen Schmetterlinge (Nachtfalter) sieht man nur sehr selten, die Raupen kann man aber schon gelegentlich finden, wenn sie auf der Suche nach einem Verpuppungsort sind. Die Weibchen legen ihre Eier bevorzugt in vorgeschädigten Weiden ab, können aber auch andere Laubbäume anfliegen. Die Raupen fressen zunächst das Material unter der Rinde, machen Gänge, und können später auch tiefer ins Holz dringen. Die Entwicklungszeit beträgt zwischen 2 - 4 Jahren. Der befallene Baum stirbt häufig ab, speziell wenn er von mehreren Raupen befallen worden ist.

    Ich hab es ja nicht so mit Insekten, nach dem Urlaub zeigte ich die Bilder aber einer Kollegin. "Oh! En tredreper!" (Oh, ein Baumtöter!). Sehr sinnige Bezeichnung! :lol:

    Dieses Exemplar wurde jedenfalls sorgsam in die Büsche gelegt, damit er sicher weiterkrabbeln konnte. Ich hoffe mal, daß er nach Verpuppung nicht bei Dir aufgetaucht ist, Chris!

    Ok, dann bin ich dran.

    Dieses Geschöpf begegnete mir vor einigen Jahren frühmorgens in Schweden (Skåne). Da ich so ein Tierchen wirklich noch nie gesehen hatte, mußte ich es natürlich fotografieren, als Größenvergleich auf dem Handschuh.

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    Oooch, wenn ich das so sehe... muß ich an Cara und Ramba denken, als Ramba noch ganz klein war. Ramba hat als Kätzchen auch bevorzugt auf Cara geschlafen. Später, als sie größer wurde, und immer noch pfötelte (Cara zuckte, sagte aber nichts), habe ich Cara gezeigt, daß sie die Katze loswerden kann, indem sie einfach aufsteht. War ok für Ramba, legte sie sich halt zwischen die Pfoten. :herzen1: Die beiden wurden wirklich dicke Freunde, und Ramba hat sichtlich gelitten, als Cara nicht mehr da war.

    Von mir auch mal wieder ein paar Bilder der letzten paar Wochen:

    Mein Lieblingsmoorfleck mal wieder:

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    Ein Bild von unserer Morgenrunde:

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    Die Drachenwurz blüht :herzen1:

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    Heute regnet es schon den ganzen Tag mehr oder weniger, die Schulferien haben dieses Wochenende angefangen, und der Wald war völlig leergefegt. Keine Menschenseele. Diese Schönheit begegnete mir an einer Stelle, wo ich immer nach dem sibirischen Mohn schaue, der sich dort langsam ausbreitet. Diese hier habe ich noch nie vorher gesehen, hoffentlich darf sie bleiben (und wird nicht gleich wieder weggepflückt):

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    unheilbare Erdkröte befallen mit Goldschmeißfliegenmaden

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    Woran kann man das erkennen?

    Ich lese hier mal mit, habe derzeit dasselbe Problem.

    Ennio hat schon immer viel Pfoten geleckt und geknabbert, wenn er gestresst war. Als Welpe war das auch seine Art mitzuteilen, daß er mal aufs Töpfchen muß. Gesehen hatte ich an den Pfoten nie was.

    Im Januar Humpeln und aufgeleckte Pfote. Wir sind zur Tierärztin, die nichts sehen konnte, uns Prednisolon verschrieb und eine desinfizierende Salbe (Clorexyderm - keine Ahnung obs die vielleicht nur in Norwegen gibt). Vom Prednisolon bekam er vermutlich eine akute Gastritis, und nach drei Tagen nässte die Pfote trotz dieser Salbe immer noch. Dann ein Versuch mit Zinksalbe, ansonsten wollte ich wieder bei der Tierärztin aufschlagen. Die Zinksalbe half, und nach einer Woche war der Spuk vorbei. Wir vermuteten Streusalz, und wuschen die Pfoten regelmäßig. Zusätzlich Kindersocke über den Fuß und darüber einen Hundeschuh. Manchmal aber auch Schirm, damit die Pfote schön abtrocknet. Nachdem der Schnee endgültig weg war, hatten wir mehrere Monate Ruhe.

    Jetzt vor ein paar Wochen ging es wieder los, jetzt der Reihe nach immer wieder eine andere Pfote. Die Pfotenballen sind auch teilweise recht rauh. Da die Waldwege hier mit irgendwas behandelt worden sind (Dustex - soll stauben verhindern und eigentlich keine Hautreaktionen auslösen), wasche ich jetzt wieder regelmäßig alle Pfoten und schmiere zusätzlich die Ballen mit Vaseline ein.

    Zusätzlich stelle ich gerade das Futter um. Womöglich habe ich ihn die letzten ca Monate zu fleischlastig gefüttert (Fertigbarf - er frisst es immer sehr gerne, und in Kombination mit Kohlenhydraten auch immer zuerst das Fleisch. Der Output war in Ordnung), jetzt will ich mal schauen, obs an zu viel Proteinen liegt.

    Und wenn das nicht hilft, müssen wir wohl eine mögliche Futterunverträglichkeit ausschließen.