Beiträge von CaGiRa

    Verdauungstechnisch ebenfalls relativ stabil. Gestern ist die Dose mit Sanofor zu Ende gegangen (die nächste steht bereit), und ich werde einen Auslassversuch machen. Bin nicht ganz sicher, ob es nicht noch zu früh ist, werde aber sofort die neue Dose starten, falls ich eine Verschlechterung bemerke.

    Ich zitiere mich mal selbst, das war nämlich ein Schuß in den Ofen. Gehen Sie zurück auf "Go".

    Auslaßversuch (nur einen Tag!) führte zu zunehmend weichem Output, bis hin zu flüssig/schleimig/blutig. Trotz sofort wieder angefangener Moorgabe. Das einzige, was ich ansonsten gleichzeitig geändert hatte, war, daß ich ein anderes Sauermilchprodukt verfüttert hatte (Tettemilch, die norwegische Variante der Schwedenmilch).

    Moor wieder angefangen, Tettemilch gestrichen, trotzdem nur zögerliche Besserung. Haferflocken jetzt auch gestrichen, und jetzt läuft es wieder.

    Was mich zu einer Frage an alle moorerfahrenen hier führt: Kann es sein, daß ich mir mit dem Moor Unverträglichkeiten kaschiere? D.h., daß man dem Hund nicht mehr anmerkt, wenn man etwas verfüttert, was der Hund eigentlich nicht verträgt? Vielleicht ist es dann sinnvoller, bei Introduktion von etwas Neuem vielleicht schon sicherheitshalber Moor zu geben, und zunächst, falls das gut läuft, Moorauslaßversuch bevor man wieder was Neues testet?

    Bin ja so froh, daß ich zumindest einen relativ sicheren Ausgangspunkt habe, von dem ich jedesmal wieder starten kann. Und ansonsten: ich meine, daß ich seine Rippen nicht mehr so gut fühlen kann, wie noch vor ein paar Wochen. Nicht, daß mir der Kleine noch fett wird!

    Wurli Ich drücke die Daumen, daß sich die Situation bei Euch jetzt bald etwas beruhigt, langsam bräuchtet ihr auch mal wieder eine ruhige Phase! :bussi:

    Hier zur Zeit relativ stabil. Gelegentliches Kratzen, gelegentliches Pfotenschlecken, aber nix was einen Kragen oder Socken an den Pfoten erzwingen würde. Pfoten werden nach jeder Runde gewaschen, das scheint zu helfen. Sie kommen mir allerdings nach wie vor ziemlich rauh vor, werden deswegen mehrmals pro Woche eingeschmiert (und zum Einwirken lassen kriegt er dann einen Kragen auf).

    Verdauungstechnisch ebenfalls relativ stabil. Gestern ist die Dose mit Sanofor zu Ende gegangen (die nächste steht bereit), und ich werde einen Auslassversuch machen. Bin nicht ganz sicher, ob es nicht noch zu früh ist, werde aber sofort die neue Dose starten, falls ich eine Verschlechterung bemerke.

    Außerdem haben wir von Rocco die Wurst Rind getestet, so scheibchenweise als Leckerli nebenbei. Hat geklappt, will aber auch noch testen, ob ich es ihm als Hauptmahlzeit geben kann.

    Für den Fall, daß wir mal wegfahren und Kochen einfach nicht so gut passt.

    CaGiRa das klingt total toll. Ist das Buch denn eher einfach geschrieben oder schon etwas komplexer, sodass man sehr gut englisch können sollte? Ich kann es zwar nicht schlecht, von fließend aber weit entfernt und auch meine Konzentration reicht schon bei deutschen Büchern nicht so gut für komplexere Lektüre. Die City of Ember-Reihe ist zB perfekt für mich, falls du die kennst. Nicht zu dick (alle Bücher um die 300 Seiten), einfach und verständlich geschrieben.

    Zu schwierig kann es eigentlich nicht sein. Meiner Freundin hatte ich es in der 7. Klasse damals ausgeliehen gehabt, also drittes Schuljahr mit Englisch, und sie hatte es in kurzer Zeit verschlungen. Allerdings hatte sie ebenfalls schon immer sehr viel gelesen, und mir im Gegenzug einen dicken fetten Schinken ausgeliehen ("Den mußt Du lesen!"), von dem ich damals noch nie gehört hatte - Der Herr der Ringe xD

    200 Seiten, typische Puffin Book-Länge. Schwierigkeitsgrad vielleicht so ähnlich wie der allererste Harry-Potter-Band.

    Das schaffst Du! :bindafür:

    Ich schleiche mich hier auch mal rein. Früher totale Leseratte, in den letzten paar Jahren aber wesentlich weniger, und die paar angefangenen Bücher hatte ich teilweise mittendrin abgebrochen. Vielleicht finde ich hier ein paar Tips, was sich zu lesen lohnt. =)

    Jetzt stand ich vor meinem Bücherschrank und hielt ein Buch in der Hand, das ich seit meiner Kindheit habe. Es ist ein Kinder-, Hunde-, und Fantasybuch. Eines meiner allerliebsten Bücher, das ich immer wieder gelesen habe. Leider auf Englisch, leider niemals übersetzt. Was bedeutet, daß ich das Buch mehrmals simultan übersetzt habe. Als Kind für meine Schwester, als Erwachsene für meinen Sohn. Es ist lustig, traurig, mit einem teilweise ziemlich ernsten Hintergrund.

    Diana Wynne Jones: Dogsbody

    Der Hundestern Sirius wird fälschlich wegen Mord verurteilt, und zur Strafe als Hund auf der Erde wiedergeboren. Seine einzige Chance, wieder zurückzukommen, ist etwas wiederzufinden, was seinetwegen verloren gegangen ist.

    Tja, und dann ist er ein kleiner Welpe und weiß von nix...

    Ich glaube, ich lese es nochmal.

    Hier auch noch eine Stimme dafür, den Trichter sicherheitshalber dazuhaben. Durchgesabberte Verbände sind nicht gerade gut für die Wundheilung.

    Und komischerweise habe ich den Eindruck, daß unser Streßkeks den Trichter ganz angenehm findet (und selbstverständlich kriegt er zum Anziehen ja auch immer ein Leckerli) - mit Trichter legt er sich sehr schnell hin und pennt. Er reagiert auch weniger auf Geräusche. Als bekäme er Geräusche nur noch gefiltert mit.

    Wir haben übrigens einen großen. Mit dem er trotzdem, bei starkem Juckreiz an Vorderpfoten, Verbände abmontiert hat und Pfoten wieder wundgeschleckt hat. :muede: