Beiträge von Maizy

    Oh ja, die Tierarztkosten können sehr hoch klettern. Alleine die erfolgreiche Abszessbehandlung bei einem meiner Schweinchen hat mit Nachsorge um die 150€ gekostet.
    Ich will garnicht wissen wieviel ich für die Fellkugeln beim TA schon gelassen habe.

    Für ein großes Problem halte ich immernoch den Verkauf in Zoohandlungen zu Ramschpreisen mit von Vermehrern produzierten Schweinchen. Lebende Tiere sollten in den Läden garnicht verkauft werden, zumal das Wissen der Mitarbeiter über artgerechte Haltung in der Regel zu wünschen übrig lässt.

    Ich hoffe echt, das ist der Erdkundelehrer, sind ja Ferien.
    Ansonsten schließ ich mich der allgemeinen Fassungslosigkeit an.

    Sie ist hier schon jahrelang Mitglied, wie man an Beitragszahl und Profil erkennen kann. Ich finde es sehr unfair sie als Troll hinzustellen. Natürlich mag die Eingangsfragestellung etwas seltsam anmuten, aber sie macht sich Gedanken und sucht nach Hilfe!

    Klar, gerne :dafuer:


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    Jetzt hat es geklappt, sorry für den Doppelpost.

    Naja, es ist so, dass in 1,5 Jahren mein Studium zu Ende ist. Dann gehe ich auf Jobsuche. Wenn ich den gefunden habe, ziehen mein Freund und ich zusammen.
    Da sind halt noch ein paar Hürden: Job finden: Job hundegeeignet, Wohnung finden: Wohnung großer-Hund-geeignet.

    Die Situation ist also unklar und 2 Jahre wohl der optimistischste, früheste Zeitpunkt.
    Aber wie ich nun denke, ist das wohl eher der früheste Zeitpunkt für die Züchtersuche. Wobei immernoch im Raum steht, dass wir eigentlich keinen Welpen sondern einen Junghund möchten.

    Mein Freund war auch von der Idee des Gassigehers fürs Tierheim nicht so überzeugt. Er meinte es sei ihm zu früh und außerdem besteht die Gefahr, dass wir uns dann unglücklich machen, wenn wir uns verlieben würden. Naja Recht hat er ja...

    Danke euch ein weiteres Mal für eure Antworten. Das wichtigste ist wohl einfach, sollten wir uns wirklich für einen Leo entscheiden, dass es ein guter Züchter ist. Aber das hat alles noch so viel Zeit. Wahrscheinlich bin ich sowieso viel zu früh dran, denn der Hund kann frühestens in 2 Jahren einziehen. Genügend Zeit noch mehr Informationen einzuholen und noch lange darüber nachzudenken...

    Danke auch für deine Antwort. Wie äußert sich das territoriale Verhalten zu Hause? Ist ein Leonberger eigentlich für Wohnungshaltung geeignet. Natürlich nicht im 5. Stock ohne Fahrstuhl, das ist mir bewusst.

    Mir schwirren jetzt nachdem ich die letzten Tage viel gelesen habe noch ein paar Gedanken im Kopf herum:

    Ich habe die Seite pro-leonberger.com gefunden und was da steht gibt mir irgendwie zu denken. Sie schreiben über große gesundheitliche Probleme der Rasse und das kaum die Hälfte der Hunde 7 Jahre wird. Dass in den meisten Zuchten nur auf Aussehen und nicht auf Gesundheit geachtet wird. Ich weiß nicht was ich von der Seite halten soll. Panikmache oder bittere Realität? Oder doch lieber eine Rasse bei der die Probleme nicht so groß sind? Aber ich habe mich jetzt schon so in die Leos verliebt und kommende Woche treffe ich dann voraussichtlich auch noch einen. Das macht es bestimmt nicht besser :tropf:

    Und dann noch: muss man vom Züchter immer zwangsläufig einen Welpen nehmen? Wir würden lieber ein Junghund bevorzugen, da wir uns die Welpenaufzucht zeitlich und von der Schwierigkeit her nicht zutrauen. Aber wenn man schon einen guten Züchter gefunden hat, dann hat er doch meist nur Welpen zur Abgabe?

    Danke für eure Antworten!

    Jetzt bin ich wieder etwas schlauer. Leonbergerger, Goldi und Labbi kommen in die engere Auswahl und einige Namen von hier werde ich mir gut merken.

    Zu der Alterssache: also gut. Darauf müssen wir und dann halt einstellen, dass die großen allgemein kürzer leben. Was dann vielleicht wieder für einen jüngeren Hund spricht. Bis aber die konkrete Suche losgeht, dauert es sowieso noch lange genug :-)