Beiträge von Maizy

    Bei uns gibt es auch einen Studiengangshund. Eine Kommilitonin bringt ihren Whippet mit in die Vorlesung. Wir sind nur 10 Leute und vom Hund bemerkt man genau garnichts. Er liegt unter der Bank und pennt. Manchmal steht er auf und lässt sich kurz kraulen, manchmal trinkt er etwas. Das sind aber die einzigen Momente in denen man merkt, dass er da ist. Auf Exkursionen ist er ein lustiger Begleiter unserer Truppe.


    Während meines Bachelors war es in den Vorlesungen wo die Forstwirte mit drin waren Gang und Gäbe, dass mehrere Hunde mit anwesend waren. Das war schon manchmal grenzwertig muss ich sagen. Der eine Hund stinkt wie Hölle, der andere winselt. Das ist dann wirklich unangenehm. Aber da die Hochschule auch die Jagdausbildung anbietet, ist es klar, dass auch viele Hunde anwesend sind. Dafür gab es auf dem Gelände aber auch Zwinger die man kostenlos nutzen durfte.

    Das sind Riesenmeerschweinchen. Sie werden in ihren Heimatländern zur Fleischgewinnung gezüchtet. Es gibt aber auch hier in Deutschland Liebhaber-Züchter. Ihre Lebenserwartung ist niedriger und sie sollen auch deutlich scheuer und sensibler sein.

    Kieferabszesse sind leider immer sehr problematisch. Wenn es schon so weit fortgeschritten war, ist meistens auch der Knochen schon mit betroffen. Meist geht es von einer enzündeten Zahnwurzel aus und Zahngeschichten sind sowieso so gut wie immer schwierig.


    Es tut mir sehr leid um den kleinen! Im Regenbogenland hat er keine Schmerzen mehr :verzweifelt:

    Ich musste auch sofort an den Amerikanischen Collie denken :-)


    Meine Rasseauswahl und Beratung lief damals hier auf den Leonberger hinaus. Alternativ habe ich mich auch über Collies informiert und früher oder später wird es wohl entweder der Langhaarcollie amerikanischen Typs oder der Leonberger werden. Wobei mich beim Leo die kurze Lebenserwartung stört und ich daher zur Zeit eher auf dem Collietripp bin.