Beiträge von Maizy

    Schade das ihr so weit weg wohnt, sonst könnte das Baby auch hier unterkommen


    Ja das ist echt super schade! Aber wenn wir mal bei euch in der Gegend sind (zum Beispiel wenn wir auf dem Weg zur Züchterin sind), besuchen wir euch auf jeden Fall. Darüber hatten wir ja schonmal gesprochen =)

    Wo zieht ihr denn eigentlich hin?


    Wir ziehen aus der Nähe von Chemnitz (Kaffname: Oberlungwitz)in die Nähe von Freiberg (Kaffname: Kleinvoigtsberg). Schön in die Pampa mit herrlichen Wiesen, Feldern und Wäldern drumherum :cuinlove:

    Wenn ich mal ganz ehrlich sein darf... ich finde, dass du dir zu sehr einen Kopf machst.


    Und wie du ehrlich sein darfst, dafür danke! Und damit hast du sicher auch Recht. Allgemein sind mein Partner und ich eher Kopfmenschen. Das betrifft eigentlich alle möglichen Anschaffungen, sei es nun die elekrische Zahnbürste, das Auto, ein weiteres Meerschweinchen oder eben der Hund. Da wird sich so lange belesen, bis auch ja das Optimum am Ende heraus kommt :pfeif:
    Manchmal denke ich auch, ich habe hier im Forum schon viel zu viel und zu lange mitgelesen. Bei Einzug des Welpen sollten wir sicher ein Stück weit mehr Lockerheit an den Tag legen und uns wohl auch mehr auf unser Bauchgefühl verlassen. Das ist uns beiden aber auch sehr bewusst.

    Hast du denn schon eine Möglichkeit zur Fremdbetreuung?


    Nein noch nicht wirklich. Wir ziehen im März/April um und nach einem langen Gespräch gestern Abend mit meinem Freund über die Umstände, haben wir angefangen nach Hundebetreuungen an unserem künftigen Wohnort zu suchen. Wir haben zwei Hutas gefunden, die mir vom Webauftritt erstmal definitiv zugesagt haben. Hinzu kommt, dass auch meine Omi sich bereit erklärt hat den Hund mal zu nehmen. Sie hat ihre Hündin bei einem tragischen Unfall vor einigen Jahren verloren und hat sich aus Vernunfts- und gesundheitlichen Gründen gegen einen neuen Hund entschieden. Auch meine Mama hat mir letztens bestätigt, dass sie den Hund gerne im Fall der Fälle nehmen kann, er kann bei ihr mit zur Arbeit kommen (sie ist die Cheffin einer Altenpflegeeinrichtung). Leider wohnt meine Familie relativ weit weg und es wäre ein recht großer Umweg den Hund zu ihnen zu schaffen, das ist der Haken an der Sache. Aber prinzipiell ist auch das mit Management lösbar. Und vielleicht ergibt sich am neuen Wohnort tatsächlich sowas wie @Bemmchen geschrieben hat, dass eine Gassibekanntschaft mit unter die Arme greifen kann.

    Aber ich sehe es tatsächlich auch wie die zwei anderen vor mir, so schlimm klingt es nun auch nicht. Sofern ihr eine Betreuung findet würde ich mir das doch überlegen obs nicht trotzdem drin wäre (und das sage ich dir ganz unabhängig davon, dass ichs nach wie vor cool fände wenn wir verwandte Hunde hätten )


    Ja wir haben gestern Abend sehr viel überlegt und heute nach einmal drüber schlafen sieht die Welt auch irgendwie schon ganz anders aus. Und außerdem: was soll ich denn mit dem Hundespielzeug machen, was ich unvernünftiger Weise jetzt schon gekaift habe :headbash:

    Ist halt schon ein Kostenfaktor. Klar muss man einen Hund auch so finanzieren können, aber das hier wäre schon was anderes.


    Da spricht du einen nicht unerheblichen Punkt an. Wobei man echt sagen muss, dass die Preise hier in der Region für eine Ganztagesbetreuung wirklich noch moderat sind. Wir würden bei den Einrichtungen die ich jetzt gefunden habe monatlich bei um die 200€ liegen, wenn man das volle Betreuungsprogramm in Anspruch nehmen müsste. Das wäre für uns machbar und liegt für mich noch in einem vertretbaren Bereich, wenn ich weiß, dass es der Hund dort gut hat.

    Zudem lässt dein Chef dir die Option offen in Ausnahmefällen (Krankheit des Sitters, Urlaub) den Hund auch mit ins Büro nehmen kannst.


    Jepp, das kommt auch noch positiv hinzu. Er begründete es halt damit, dass er das nicht dauerhaft haben möchte, weil dann unter Umständen alle auf die Idee kommen und er eben nicht möchte, dass in den sowieso schon beengten Räumen dann gefühlt alles voller Hunde liegt. Ich kann diese Ansicht durchaus verstehen. Er ist aber prinzipiell ein sehr netter Mensch und wollte es mit eben nicht komplett verbieten.

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    Also, ihr Lieben, ich danke euch allen für eure Antworten und Gedankenanstöße. :bussi:
    Ich habs schon geschrieben: heute sieht die Welt mit etwas Abstand schon ganz anders aus, nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe. Es gibt definitiv schlechtere Umstände und schon gestern Abend waren mein Freund und ich uns eigentlich einig, dass wir das schaffen könnten einem Hundekind ein tolles zu Hause zu bieten. Gestern war ich halt dann wirklich einfach traurig, weil ich gedacht habe, ok das wars vorerst mit dem Wunsch. Und da ich mich mittlerweile doch schon ganz schön reingesteigert hatte in die Vorstellung, wir könnten einen Hund haben, war es erstmal doppelt hart :roll:
    Jedenfalls gebe ich jetzt der Züchterin Bescheid wie es aussieht und das von unserer Seite her gerne ein Hund einziehen kann. Dann muss sie nur noch 'ja' sagen und die Hündin muss aufgenommen haben und die Geburt muss gut gehen und ein kleiner Rüde muss raus kommen :hust:

    Ich hatte heute endlich Gelegenheit mit meinem Chef zu sprechen. Und er hat 'nein' gesagt. Im Ausnahmefall könnte ich den Hund schon mitbringen, aber eigentlich möchte er das nicht.

    So weit, so schlecht. :(

    Im schlimmsten Fall würde hier ein Hund also an zwei Tagen für 8 Stunden und an einem Tag für 7 Stunden in der Woche alleine bleiben bzw. fremdbetreut werden müssen. Allerdings auch nur, wenn ich im Büro bin. Ein Großteil meiner Arbeit findet draußen mit Kartierarbeiten statt, wo ein Hund dabei sein könnte.

    Ich weiß nicht was wir nun tun werden. Optimale Bedingungen sind es nicht, ganz schlecht ist es sicher auch nicht.

    Ich muss jetzt erstmal in mich gehen ob das vereinbar wäre und natürlich der Züchterin Bescheid sagen, wie die Situation sich nun darstellt.

    Ich bin frustriert :|

    Ich weiß nicht ob ich das euch schonmal gezeigt habe. =)

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    Das konnte ich vor einigen Jahren an der mecklenburgischen Seenplatte machen. Musste paar Stunden voll getarnt am Ufer warten, aber es hat sich gelohnt.

    Oh nein, so ein Pechvogel, im wahrsten Sinne des Wortes :verzweifelt:

    Hoffentlich war die Wunde nur oberflächlich und verheilt schnell wieder von selbst.

    Trotzdem finde ich es toll, dass du alles versucht hast um ihn zu helfen! Manchmal kann man leider nichts weiter tun. Verstehen tun sie einen ja nicht :muede:

    Aus Interesse habe ich bei Heyermann, als ich eh dort war, gefragt, was mich zwei Boxen für die Rückbank kosten würden.
    Er überschlug sich förmlich gleich vor Ideen ....was man da so alles tolles machen kann. Ist doch nur ne Rückbank.

    Mhm, vielleicht sollten wir wegen einer Box für die Rückbank unseres Ford Rangers dort auch mal anfragen, wenn die so kompetent sind :???:
    Blöd ist nur, dass Heyermann auch so weit weg ist von uns. Hier im Osten ist mir irgendwie noch kein Boxenbauer untergekommen.
    Danke auf jeden Fall für deine interessanten Ausführungen.

    Wer wirklich in die Vogelbeobachtung einsteigen will, dem würde ich den Kosmos Vogelführer empfehlen. Das ist quasi das Standardwerk zur Vogelbestimmung.

    Und wer auf Level 2 will und Vogelstimmen erkennen möchte, dem empfehle ich den Grundkurs Vogelstimmen von Uwe Westphal. Ganz tolles Taschenbüchlein inkl. CD =)

    Zur Sumpfmeise - Weidenmeise: das sind Zwillingsarten die sich in der Regel nicht einfach so bestimmen lassen. Es gibt ein paar vage Unterscheidungsmerkmale die aber alle nicht zu 100% sicher sind und allenfalls Tendenzen zur jeweiligen Art geben. Sicher ist nur der Gesang oder das genetische Ergebnis.
    Außerdem kann man tendenziell an Futterstellen eher davon ausgehen, dass es sich um eine Sumpfmeise handelt, die kommen nämlich eher an Futterstellen als es Weidenmeisen tun.