Das waren jetzt drei junge Hündinnen, die zwei hier geposteten und eine Mastino Hündin Anfang Januar. Das könnte schon den Eindruck erwecken dass sie zum Vermehren geklaut wurden. Vielleicht sind es auch schon deutlich mehr, nicht jeder Fall erscheint in der Presse oder bei Facebook.
Beiträge von Sventje
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Ich denke dass sich HSH Halter einen Diebstahlschutz für ihre jüngeren Hündinnen einfallen lassen müssen.
Vielleicht geht das über eine Warnung wenn kurzfristig die Stromzufuhr unterbrochen wird und sich der Hundehalter schnell auf den Weg macht.
Solche Diebstähle werden immer häufiger vorkommen, Bedarf an solchen Hunden ist da und es werden ordentliche Preise geboten.
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Anfang Januar wurde auch eine junge Herdenschutzhündin im Saale-Holzland-Kreis von der Weide gestohlen. Wie der/die Täter vorgingen stand nicht dabei.
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Wenn ich wieder hinkomme, spätestens beim nächsten Rindfleischpaket, spreche ich es an. Bis jetzt sind sie sich noch recht sicher dass in den großen Rinderherden auch die draußen geborenen Kälber recht sicher sind.
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Wie funktioniert das dann mit dem Untergrabungsschutz?
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Wir haben zum Glück noch keine Wölfe, nur immer mal einen für wenige Tage 30 km entfernt.
Im Revier/an der Reviergrenze gibt es einen Rinderzüchter mit ca 100 Kühen auf zum größten Teil Waldrandweiden. Feste Zäune sind nicht erlaubt und er sagt dass der Schutz mit vertretbarem Aufwand nicht zu leisten ist. Er macht schon Pläne für einen Wechsel in die Touristikbranche.
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Wie funktioniert es bei abseits liegenden großen Weiden mit den Zaungeräten? Wenn ich Nepolino richtig verstanden habe braucht es ab einer gewissen Länge Netzstrom. Woher nehmen?
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Der Artikel ist schon ein wenig älter, ich finde ihn trotzdem interessant.
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In einem Kommentar steht dass der Zaun vom Bundesforst angelegt wurde weil auf Grund von besenderten Wölfen festgestellt wurde dass er ein Hindernis für die Wölfe ist.
Ob es dazu was nachlesbares gibt steht nicht dabei.