Mit dem Gewicht und dem Körperbau einer Englischen Bulldogge wird ihr das Treppenlaufen richtig schwer fallen. Da hilft wohl nur tragen oder ihr versuchen in der Wohnung eine Löseecke schmackhaft zu machen.
Beiträge von Sventje
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In wie vielen Beiträgen dieser 9 Seiten wurde denn angedeutet dass dieser Wunsch nach einer Voruntersuchung verwerflich wäre?
Fast jeder hat halt geantwortet dass er persönlich in einer solchen Investition (wenn es nicht ein sehr genauer, sehr teurer Untersuchungsmarathon werden soll) keinen Mehrwert erkennen kann und ein bisschen gucken halt kaum Aussagekraft hat.
Mit Pferdehaltung kann ich zumindest nach 26 Jahren Pferdehaltung im Pensionsstall und 40 Jahren Hundehaltung (darunter viele Jahre Jagdgebrauchshundehaltung) Hundehaltung nicht vergleichen.
Der Unterschied beginnt bei den Anschaffungspreisen und endet nicht damit, dass das Pferd bei Krankheiten, welche bei Hunden kein großes Problem darstellen, zum Schlachter gebracht wird.
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Aber auch dort, wo es diese Tiere gibt, würden sich die Menschen dann, wenn sich die Tiere mit der Bevölkerung einen verhältnismäßig kleinen Lebensraum teilen müssen, wahrscheinlich gerne etwas dagegen tun.
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Ich habe gar nicht gelesen dass die TE einen Welpen kaufen will. Zumindest bei einem erwachsenen oder fast erwachsenen Hund würde ich bei einem Züchter die gleichen Kriterien ansetzen wie bei jedem anderen Verkäufer.
Also wir haben als Verein schon auf Wunsch Hunde untersuchen lassen. Einmal wollte die neue Besitzerin eine bestimmte Krankheit, an der der vorherige Hund qualvoll gestorben ist, ausschliessen und beim zweiten Mal weis ich gar nicht mehr. War kein Thema, allerdings Voraussetzung Arzt in der Nähe und die Pflegestelle ist dabei. Und die volle Kostenübernahme durch den Interessenten auch dann wenn das Ergebnis nicht gefällt.
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Damit hast Du wohl recht. Ich freue mich manchmal insgeheim fast auf die klimawandelbedingte Einwanderung der ersten gefährlichen Wildtiere, bei denen man nicht einfach nach abknallen verlangen kann, wenn man keine Lust hat, drüber nachzudenken.
Die Einwanderung haben wir doch schon. Die Einwanderer sind nur so klein dass sie weder erschossen noch überfahren werden können.
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Und ein Hackebeilchen bei haben.
Tomahawks wie in den alten Wildwestfilmen? Ich bin schon etwas älter und eigentlich im Kino groß geworden. Die Mutter hat da gearbeitet.
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Also ich kann es wohl nicht. Jedenfalls bin ich mal fast von einer schmalen Brücke abgekommen weil ich einem Hund ausgewichen bin. Mein Glück war dass ich wegen wenig Sicht eh nicht schnell war.
Heb mal jemandem mit ausgeprägter Spinnenangst ein Spinnentier vor die Nase.
Eine Freundin hat Panik vor Mäusen. Die schreit und rennt weg wenn die Katze im Vereinsheim eine noch lebende Maus auf die Terasse bringt.
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Ich wundere mich immer das Pilzsucher ihre Hunde mitnehmen. Mit Hund an der Leine macht das Pilzesuchen keinen Spaß und entweder hab ich den Blick bei den Pilzen auf dem Boden oder beim Hund. Also hat der Hund immer die Möglichkeit sich zu entfernen, auch wenn es nur 50 m sind. Im Wald ist das definitiv zu weit.
Dass er den Hund nicht gefunden hat bei einer Entfernung von 150 m glaube ich schon. Ich hab auch schon geschossenes oder verunfalltes Wild gesucht und nicht gefunden, da hat dann auch nur der dazugeholte Hund geholfen.
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Eine Sueli kenne ich. Sie kam aus Rumänien.
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Unsere Jüngste heißt Rumi (nach einem Lied von Serj Tankian). Den Namen finde ich hört man auch nicht oft.
Wir vermitteln überwiegend Hunde aus Rumänien. Ich kenne mittlerweile einige mit dem Rufnamen Rumi. In den Papieren steht meitens ein anderer Name.