Bei uns wurde vor ein paar Tagen eine vermisste Person im Gelände mit Drohne gesucht. Ist das bei den Hundestaffeln mittlerweile auch ein gängiges Hilfsmittel?
Beiträge von Sventje
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Doch, ich würde es tun wenn dieses Verbot so weitreichend ist.
Ich für mich könnte ein Verbot bestimmter Rassen, Grösse o.ä. akzeptieren, aber nicht ein generelles Hundehalterverbot.
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So ähnlich ist es mir mit meinem Moritz gegangen. Die Tierärztin hat ihn in Narkose gelegt, Zahnstein entfernt und 2 Zähne gezogen.
Dentalröntgen wollte sie nicht, sie sieht auch so was los ist.
Kurze Zeit später ist ein Zahn über der Wurzel abgebrochen, in der Klinik haben sie dann geröntgt und fast alle anderen Zähne ebenfalls gezogen. CORL. Der arme Kerl hatte vorher lange Zeit Zahnschmerzen, aber die Haustierärztin war sich sicher alles ohne Röntgen zu erkennen.
Passiert meinen Hunden nicht mehr.
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Als schutzbedürftig erkennen meine Hunde Kinder ganz sicher nicht, wohl am ehesten als lästig. Sie wissen dass sie jederzeit bei mir vor Kindern Schutz suchen dürfen und das machen sie auch.
Schon heftig wie Tiere, besonders Hunde, immer mehr vermenschlicht werden. Das kann auf Dauer einfach nicht gut gehen.
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Ich hatte einmal einen Hund der wohl lange Zeit mit Zahnschmerzen herumlaufen musste weil die Tierärzte nur Zahnreinigung und Ziehen von einzelnen Zähnen ohne Röntgen gemacht haben.
Passiert mir bzw. meinen Hunden nicht mehr.
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Ich bin mal gespannt wie sich diese Tierarztkosten auf lange Sicht auf die Vermittlungsmöglichkeiten von Katzen (vor allem ältere) auswirken. Ich kenne genug Menschen für die Katzen die unterhaltsmäßig günstigere Möglichkeit der Haustierhaltung waren.
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Gefährliche Hunde, die Menschen schwer geschädigt haben und es wieder tun würden, da bin auch dafür, lieber werden die eingeschläfert als ihr Leben lang kontaktlos verwahrt.
Ich glaube bei Hunden, die so gefährlich sind dass sie wirklich kontaktlos gehalten werden müssen, hat kaum jemand Probleme mit der Euthanasie.
Ich habe bisher keinen solchen Hund erlebt. All die gefährlichen Hunde, die in den mir näher bekannten Heimen untergebracht waren, konnten mit ihren Bezugspersonen Umgang haben.
Die hatten kein schlechtes Leben, auch wenn es keinen Sofaplatz im Menschenwohnzimmer gab.
Ich verstehe den Wunsch nach Tötung gefährlicher Hunde, weil Geld- , Zeit und Fachkräftemangel und wer möchte sich schon vorstellen irgendwann so einem Hund zu begegnen. Das kann dann ja auch ausgesprochen werden. Als Grund sich auf die Lebensqualität des Hundes zu beschränken ist meiner Meinung nach zu einfach gedacht und argumentiert.
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Darf dann ein im IPG? geführter Hund nur noch Fährte und UO trainieren wenn er beim Wildern erwischt wurde?
Beides geht bestimmt mit Beißkorb.