Beiträge von Sventje

    Bei uns ist es wie bei Ninma. Vorkontrollen sind vorgeschrieben.

    Und ehrlich? Wir waren schon das eine oder andere Mal froh drum. Die tatsächlichen Verhältnisse sind schon mehr wie einmal sehr von den Darstellungen im Erstgespräch abgewichen.

    Wer keine VK möchte findet woanders seinen Hund. Ist doch für alle in Ordnung.

    NK machen wir eigentlich nicht. Das ist bei uns ein Telefongespräch., Die Leute finden es in der Regel nett, dass noch einmal nachgefragt wird ob alles läuft und ob evtl. Hilfe benötigt wird.

    Als schlimm kann die VK anscheinend nicht empfunden werden sonst hätten die Pflegestellen nicht bei vielen ihrer vermittelten Pflegis noch lange Kontakt zu den Neuhundehaltern. Nicht selten zieht nach einer Weile oder einem verstorbenen Hund ein weiterer Hund von uns ein.

    Also eigentlich haben alle meine Hunde die Anforderungen erfüllt. Obwohl ich immer berufstätig war und meine Hunde zum größten Teil als erwachsene Hunde vom Tierschutz oder aus nicht so optimaler Haltung kamen gab es keine unlösbaren Probleme. Auch bei mir war meine Mutter in den ersten Jahren zweite Bezugsperson für den oder die Hunde, nun helfen Freunde wenn es nötig ist.

    Treppen sind sie alle sehr schnell gelaufen, selbst die letzten zwei aus dem Auslandstierschutz.

    Worauf ich wirklich achten würde wäre das Hundegewicht. Ich weis aus Erfahrung dass schon 20 kg sehr schwer werden können, wenn man sie oft die Treppe hoch tragen muss.

    Er war der Hund von meinem Bruder. Jein, hat er nur so im Ansatz probiert. Allerdings mussten schon klare Regeln eingehalten werden, von seiner und unserer Seite (auch ich war höflich zu dem Hund) und er kam schon als Welpe zu uns.

    Potenzial wäre in einem neuen Zuhause da gewesen.

    Überfahren wurde er auf einer Landstraße auf dem Rückweg von einer Nachsuche.

    Hier wohnte 9 Jahre eine Brandlbracke. Ein Rüde. Leider ist er in Ausübung seines Jobs als Jagdhund überfahren worden. Unausgelastet hätte der auch solche geschilderten Verhalten an den Tag legen können. Ehrlich? Ich hätte mir dann sehr gut überlegt wie ich weiterhin mit ihm umgehe.

    Wenn ein Hund nur geknurrt, nie was getan, warum soll er einen Maulkorb haben?

    So hat der Vorbesitzer von meinem verstorbenen Schweißhund auch gedacht und es irgendwann wissen gewollt. Ich hab zu dem Zeitpunkt gerade einen Schweißhund gesucht und den Hund wenig übernommen, sonst wäre dieses Tier wohl gestorben.

    Bei einem Bolonka würde ich mir da auch keinen Kopf machen. Der bringt niemanden ins Krankenhaus, ein 20 kg Hund schon.

    Einer meiner verstorbenen Hunde hat auch sehr heftig auf Menschen mit Alkohol reagiert. Den musste ich in der Situation gut sichern, weil alkoholisierte Menschen halt meistens recht mutig sind. Ob es an Erfahrungen in seiner Vergangenheit lag weis ich nicht. Ich habe ihn erwachsen übernommen.

    chimpfen, Nee ? Wohl eher Kritisieren. Und das finde ich in dem Obrigen Fall auch angebracht.


    Das Vetamt ist informiert und sagt zu , aber der Verein zieht seinen ganz Persönlichen Deal mit der Halterin durch.

    Bei Abgabe gegen Gebühr - Straffreiheit !

    Das kann's doch wohl nicht sein..


    Für mich gehört dieser Fall/Haltung aus verschiedenen Gründen angezeigt .

    Ich hätte hundertprozentig genauso gehandelt. Bei unserem hiesigen Vet.Amt würde man in einem solchen Fall auch bis zum Sankt-Nimmerleinstag warten. Da kommt außer einer Zusage nichts, da haben wir schon genug leidvolle Erfahrungen gemacht.

    Wenn du die Erfahrung gemacht hast dass es bei euch so lauft wie es laufen soll, schön für euch.