Beiträge von Sventje

    Den Xolo gibt es mit Fell, genauso wie den Peruaner. Natürlich nicht so oft wie die nackten, aber es kommen immer welche zur Welt. In der großen Version sind die nicht "süß" zum Anschauen.

    Und ja, mein Peruaner hatte Schutztrieb und Zähne. Die mit Fell haben das Zahnproblem in der Regel nicht.

    Mi fehlen meine früheren verteidigungsbereiten Hunde. Auf die Senioren muß ich aufpassen und die ängstliche Maus würde ganz schnell das Weite suchen.

    Nach meiner Seniorin wird wohl wieder ein größerer, unfreundlich wirkender Hund, einziehen.

    Auf jede Meldung Wolf erschossen wird sich mit höchstem Vergnügen gestürzt weil es eine Schlagzeile wert ist. Die Schlagzeile - Wolf mit - Automarke - absichtlich überfahren, vielleicht auch noch von - Landwirt, Pferdebesitzer, Jäger oder ähnlich - würde garantiert nicht aus so noblen Gründen wie -Nachahmer nicht ermutigen - unter den Tisch gekehrt.

    In Wallis wird ja auch die Falle erwähnt und nicht nur illegal geköpft gemeldet.

    In Fallen gefangene Wölfe würden sicher als solche bezeichnet. Außer Wolfsgruben, die dürften hier schwer anzulegen sein, gibt es bei alle Fallen typische Verletzungen.

    Wildschadenspflichtig sind zum Glück nur Schäden durch Schalenwild, Kaninchen und Fasanen.

    Es ist immer wieder faszinierend, wie freundlich auch Hunde aus schlechten Haltungsbedingungen sind und wie sie sich versuchen anzupassen.

    Bei mir lebt eine Hündin die auch ihre ersten Lebensmonate an der Kette verbracht hat. Nun ist sie schon 16 Jahre alt. Ich wünsche deiner Maus auch so ein langes Leben und euch viel Spaß zusammen.

    Es trifft nicht nur den Weidetierhalter, der seine Tiere berufsbedingt oder hobbymäßig der Gefahr Wolf aussetzen muss sondern auch den Jäger. Nicht den Menschen als solchen, der dürfte sich im Falle des wohl wirklich sehr unwahrscheinlichen Angriffes auf seine Person wehren, Es trifft den Jagdhund, der mit zunehmender Verbreitung in Zukunft auch einer größeren Gefahr ausgesetzt werden wird. So ein Nachsuchenhund, der jobbedingt der Spur eines verletzten oder mittlerweile gestorbenen Tieres folgt, hat bei einer Begegnung alleine schlechte Karten.