Einem Hundehalter haben sie sich auf 100 Meter genährt und waren wohl nicht scheu oder ängstlich.
Ohne Zaun zwischen sich und Isegrim ist das bestimmt kein gutes Gefühl, es sei denn man hat Vertrauen zu dem Wissen der Fachleute.
Einem Hundehalter haben sie sich auf 100 Meter genährt und waren wohl nicht scheu oder ängstlich.
Ohne Zaun zwischen sich und Isegrim ist das bestimmt kein gutes Gefühl, es sei denn man hat Vertrauen zu dem Wissen der Fachleute.
Es trifft nicht nur den Weidetierhalter, der seine Tiere berufsbedingt oder hobbymäßig der Gefahr Wolf aussetzen muss sondern auch den Jäger. Nicht den Menschen als solchen, der dürfte sich im Falle des wohl wirklich sehr unwahrscheinlichen Angriffes auf seine Person wehren, Es trifft den Jagdhund, der mit zunehmender Verbreitung in Zukunft auch einer größeren Gefahr ausgesetzt werden wird. So ein Nachsuchenhund, der jobbedingt der Spur eines verletzten oder mittlerweile gestorbenen Tieres folgt, hat bei einer Begegnung alleine schlechte Karten.
Wenn es mal so weit ist dass die Wölfe den Schäfer regelmäßig so nahe an sich ranlassen, sollten Menschen vielleicht besser nicht mehr in die Natur gehen. Als Verteidigung, wenn der Mensch oder der angeleinte Hund angegriffen werden, mag das Teil sinnvoll sein.
Wölfe leben problemlos auf Truppenübungsplätzen. So ein bisschen Böller, wenn er nicht gerade zwischen den Vorderläufen landet, wird ihn wenig beeindrucken.
Gar nichts. Aber sag das mal dem Teil der Bevölkerung (also den allermeisten) der keine Waffenbesitzer mag dass jetzt noch eine Gruppe Menschen mit solchen "Mordinstrumenten" herumläuft.
Ich denke da will keine Behörde ran. Betrachte dir doch nur den Zirkus mit den Messern.
Weis nicht ob das ginge mit Gummigeschossen oder anderen sanften aber schmerzenden Methoden. Kenne mich da aber nicht genug aus, vermutlich müsste man was im Waffenrecht ändern und ggf. einen neuen Waffenschein einführen.
Du wirst doch schon bestraft wenn du auf nicht genehmigten Plätzen mit Softairwaffen und Farbklecksmunition schiesst und wehe du führst eine Schreckschusswaffe ohne die dazugehörende Genehmigung.
a, aber ich traue jemanden zu, der ein ein gechiptes Tier loswerden will, dass er dafür sorgt, dass der Chip entweder nicht mehr funktionstüchtig ist, oder vor dem Aussetzen rausgenommen wird. Das macht ja sonst keinen Sinn.
warum eigentlich? Müssen die Chipdaten mit dem letzten Besitzer irgendwo zentral gespeichert sein?
Hunde? Ich dachte das wären Füchse.
Wobei wir wieder da sind. Ein großes Raubtier ohne natürliche Feinde mit einem bestimmten Raumbedarf wird schnell einen zu großen Bestand bilden. Der muss dann eben entnommen werden, der Mensch wäre für das wilde Tier Wolf wieder eine lebensbedrohliche Gefahr und einiges an Konflikt wäre weg.
Die Natur braucht uns alle nicht. Nicht mich als Jäger, nicht den Landwirt, nicht den Hobbytierhalter und auch nicht den Nutztierhalter. Den Wanderer oder Hobbysportler auch nicht. Wir alle benutzen die Natur und mögen die anderen oft nicht wirklich.
Sehe ich auch so und würde ich tatsächlich (als zusätzliche Massnahme) für einen sehr guten Ansatz halten: geschützte Habitate, in denen Mensch nicht mehr wirklich viel zu suchen hätte.
Wölfe haben einen recht großen Radius. Habt ihr so große zusammenhängende Flächen in eurem Land um die für Menschen für jedwege Nutzung zu sperren? Also auch nicht freigeben für irgendwelche privilegierte Nutzungen? Und was passiert mit denen die die Grenzen überschreiten (müssen), weil es einfach zu viele werden?