Beiträge von Rollbert

    Wir haben das Geschlecht auch beim ersten großen Ultraschall erfahren.

    Relativ eindeutig: "entweder ein Junge oder ein Mädchen mit sehr großen Schamlippen" 😅


    Im Prinzip war uns das Geschlecht egal und jetzt haben wir eh das beste Kind auf der Welt.

    Aber da es bei uns in der Familie fast nur Jungs gibt (13 Jungen und ein Mädchen), hätte ich mich schon gefreut ein Mädchen zu bekommen. Außerdem steht seit vielen Jahren der Name für ein Mädchen fest.

    Über unseren Sohn freuen wir uns natürlich trotzdem genauso - ich denke, wie jeder andere am Ende auch über sein jeweiliges Kind.

    Ja, Süddeutschland

    Die Leute sind halt alle ausgerutscht und mussten dann in die Klinik.

    Wir hatten die Eiszeit schon letzte Woche. Da war die Notaufnahme überlaufen, es wurde ein notfallmäßig eine Messehalle für die Verletzen eingerichtet. Die Teile der Innenstadt mit Kopfsteinpflaster mussten gesperrt werden.


    Heute soll es ~ 15 - 20 Grad wärmer werden als gestern ( von -5°C auf 13°C).

    Hier kommt die Gefahr deshalb von oben. Das ganze Eis und der Schnee rutschen von den Dächern und Bäumen. Wäre ich vorhin zwei Schritte schneller aus der Tür gelaufen, hätte es mich voll erwischt.

    Im Wald sind einige Bäume umgefallen und versperren die Wege. Auf den Straßen liegen auch so manche größeren Äste.

    ja, ich bin auch froh. Wir hatten sehr viel Glück

    Die Uniklinik hat bei Entlassung keine Empfehlung zur Immunisierung gegeben. Die Kinderärztin hat sich aber mit ihrem Kollegen besprochen und es uns dann empfohlen. Ich war erst dagegen... 6 Monate lang alle vier Wochen pieksen - zusätzlich zu dem ganzen anderen Kram.

    Wie seid ihr denn dazu gekommen, ist Dein Baby ein Risiko-Baby?

    Normal kriegt man so eine Immunisierung- meines Wissens nach - nicht einfach so.

    Ja, er kam 13 Wochen zu früh und hatte am 8. Lebenstag Lungenblutungen.


    Einfach so gibt's die Immunisierung nicht, das stimmt.

    Unsere Kinderärztin hat uns in Bezug auf RSV echt gerettet.

    Die Uniklinik hat bei Entlassung keine Empfehlung zur Immunisierung gegeben. Die Kinderärztin hat sich aber mit ihrem Kollegen besprochen und es uns dann empfohlen. Ich war erst dagegen... 6 Monate lang alle vier Wochen pieksen - zusätzlich zu dem ganzen anderen Kram.

    Wir haben etwas diskutiert und ich hab dann doch zugestimmt.

    In der Nacht von Sonntag auf Montag ist der Sohn meiner Cousine (5 Wochen alt) mit RSV in die Klinik gekommen. Und wir haben uns die Woche mehrmals getroffen und sogar den ganzen Sonntag miteinander verbracht.

    Dank der Antikörper hat sich unser Sohn nicht angesteckt.

    Und die Kinderärztin bekommt morgen bei der nächsten Spritze ne extra große Tafel Schokolade.

    Dem Sohn meiner Cousine geht es schon besser und konnte gestern wieder nach Hause.

    Wir sind in der nächstgelegenen Kinderarztpraxis. Die muss einen aufnehmen. Ansonsten haben sie aber Aufnahmestopp und sind wohl massiv überlastet. Über die Kinderarztapp kamen auch Nachrichten, dass sie unterbesetzt sind und man nicht Mal eben so kommen kann/nur das untersucht werden kann, was vorher abgesprochen wurde/Geschwisterkinder nicht eben mituntersucht werden können.


    Wir haben aber auch richtig Glück. Unsere Kinderärztin ist großartig.

    Bisher war unser Sohn noch nicht krank. Aber wir müssen trotzdem ständig hin wegen Kontrollen und Impfungen und Rezepten...

    Bei Fragen, bekomme ich am selben Tag einen Rückruf. Besondere Fälle, zu denen wir auch gehören, werden dort im Team regelmäßig besprochen und ich werde dann angerufen und eventuell Erforderliches mit mir abgesprochen.

    Ich bin mehr als zufrieden dort.


    Eine Mutter, die ich aus der Klinik kenne, hatte kein Glück mit ihrer Praxis und hat verzweifelt viele durchtelefonieren, bis sie eine gefunden hat, die sie aufnehmen.


    Ist wohl wirklich arg aktuell.