Beiträge von Rollbert

    Meinen Wunsch nach einem kleineren Hund (später mal, viel später) zweifle ich jetzt manchmal trotzdem an. Das hätte lebensgefährlich werden können.

    Das kann ich verstehen.

    Wäre Djuna größer gewesen, wäre alles deutlich glimpflich er abgelaufen, bzw. sie hätte sich überhaupt wehren können.

    Die Kleinen ziehen im Zweifel immer den kürzeren.

    Aber das Leben mit Hund besteht ja nicht nur aus gefährlichen Begegnungen mit potenziell aggressiven anderen Hunden.

    Zumindest mag ich nicht mit andauernden Gedanken, was alles passieren könnte, durchs Leben gehen. Ich genieße die vielen Vorteile meines Kleinhundes. Und ich persönlich würde meine Entscheidung für oder gegen einen Kleinhund nicht von diesem Punkt abhängig machen.

    Hier wird wieder ein Zwergschnauzer einziehen, weil diese kleinen Kerlchen einfach großartig sind.

    Ich will einfach Mal ein Update geben.

    Djuna wurde im Januar von einem Hund schwer verletzt (mehrfach gebissen, gepackt und geschüttelt).

    Die Wunden waren circa einen Monat später verheilt und sie durfte langsam wieder selbst spazieren gehen.

    Ich selbst hatte große Angst vor den ersten Hundebegegnungen, vor allem vor freilaufenden Tutnixen mit ignoranten Haltern.

    Aber mein kleiner tapferer Schnauzer hat nie auch nur einen Tag meine Panik geteilt. Dank ihrer Unerschütterlichkeit konnte ich relativ schnell auch wieder entspannt Begegnungen zu lassen. Djuna kann ihr Gegenüber einschätzen und reagiert adäquat.

    Ich bin sehr froh über diese Entwicklung und will allen, die ähnliches erlebt haben, Hoffnung machen. Es bleibt nicht immer ein lebenslanges Trauma zurück. Es kann auch alles wieder gut werden :smile:


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